Berufswahl mit der Verknüpfung zur Berufung hatte traditionell in der entspreche den Literatur immer die Bedeutung, dass es um eine Entscheidung gehen müsse, die für das weitere Leben prägend sei. Berufswahl ist heute ein Prozess mehrerer beruflicher Entscheidungen, und ein lebenslanger Entwicklungsprozess. Die berufliche Entwicklung besteht also auf der Summe dieser vielen Entscheidungen, die sich wiederum gegenseitig bedingen und Individuum sowie spezifischen und soziologischen Determinanten abhängen. Im theoretischen Teil liegt der Fokus auf dem Thema Berufswahl. Zusätzlich werden Rahmenbedingungen dargestellt, die besonders einerseits die spezifische Situation in Berlin betreffen und andererseits den Übergang Schule- Berufsausbildung in die Überlegungen einbeziehen. In der Forschung werden das Berufswahlverhalten bzw. die Berufsfindungsprozesse der Jugendlichen und der Einfluss möglicher Umweltfaktoren auf diese Prozesse. Methode: Es folgt der empirische Teil, in dem zunächst das Forschungsdesign und die Anlage der Untersuchung, die Stichprobe und die Erhebungsinstrumente vorgestellt werden. Anschließend gibt es eine Darstellung der Ergebnisse. Zwischen diesen beiden Teilen werden insgesamt 14 Hypothesen formuliert, die überprüft werden sollen. Im empirischen Teil werden Jugendliche, die in eine Berufsausbildung gelangt sind, mit Jugendlichen vergleichen, die in berufsvorbereitenden Lehrgängen unterrichtet werden. Die zentrale These, die geprüft werden soll, ist, ob sich zwischen diesen beiden Gruppen von Jugendlichen – also denen, die erfolgreich in Bezug auf das Erreichen eines Ausbildungsplatzes gewesen sind und denen, die sich noch/nur in der Berufsvorbereitung finden, signifikante Unterschiede ergeben. Erhebungsinstrumente: Im ersten Teil werden Angaben zur Person und sozialbiografische Grunddaten erfragt. Im zweiten Teil der Befragung werden das Berufswahlverhalten bzw. die Berufsfindungsprozesse der Jugendlichen und der Einfluss möglicher Umweltfaktoren auf diese Prozesse untersucht. Ergebnisse der Forschung: Von den in der Befragung einbezogenen 353 (Rücklaufquote knapp 90 %) Auszubildenden und Schülern sind 317 männlich, was 89,8 % der gesamten Stichprobe darstellt, und 36 weiblich, was 10,2 % der gesamten Stichprobe repräsentiert. Verglichen nach dem Parameter „Alter“ nahmen in der Berufsvorbereitungsgruppe 269 Schüler an der Untersuchung teil. Das entspricht 77,6 % der Stichprobe, mit dem Durchschnittsalter 16,9 Jahre. Als Vergleich, in der Berufsausbildungsgruppe nahmen an dieser Untersuchung 79 Schüler teil. Das entspricht 22,4 % der Stichprobe, mit dem Mittelwertalter 17,6. Die Darstellung der empirischen Befunde der Forschung zeigt, dass die meisten der befragten Jugendlichen Belastungen bei der Berufswahl haben und die überwiegende Mehrheit der befragten Jugendlichen im OSZ durch die Forschungsstichproben gravierende Misserfolge während des Besuchs der allgemeinen Schulen erfuhr. Viele befragte Jugendliche bestätigen, dass in ihrer allgemeinen Schule Bewerbungsschreiben, Bewerbungsgespräche, geübt wurden und sie außerdem Informationen über Berufsmöglichkeiten erhalten haben. Trotzdem haben sie keine Chance, da sich viele befragte Jugendliche schon mehr als 20-mal um eine Ausbildungsstelle beworben haben. Dafür zeigen die Befragungsergebnisse, dass 67,1 % der Jugendlichen in der Berufsvorbereitung „Die Arbeitsmarktsituation ist zu schlecht“ abstimmen, wie auch 60,2 % der Jugendlichen behaupten, dass die Aussage „Es gab zu viele Bewerber“ für ihre Ablehnung auf dem Ausbildungsstellenmarkt verantwortlich ist. Zur Unterstützung der Berufsstellensuche: Die Befunde der Untersuchung zeigen, dass die (72,2 %) befragten Schüler diese Unterstützung hauptsächlich durch die Eltern erhielten, die Mehrheit äußerten mit „stimmt“ und 48,1 % der befragten Schüler haben die Unterstützung für die Berufswahl, Berufsfindung durch Freunde erhalten, während 40,5 % der befragten Schüler die Unterstützung für ihre Berufswahl, Berufsfindung durch die Lehrer der allgemein bildenden Schule erfahren haben. Zur Elternunterstützung zeigen die Befunde der Forschung, dass die befragten Jugendlichen ihre Beziehung zu ihren Eltern positiv beurteilen. Ebenso bewerten die Jugendlichen der beiden Stichproben die Elternunterstützung und das Elternverhalten ziemlich positiv. Dafür stimmt die Mehrheit der befragten Jugendlichen (79,9 %) zu, dass ihre Eltern ihnen zuhören, wenn sie etwas zu sagen haben. Die Befunde der vorgelegten Untersuchung zeigen, dass die Mehrheit der Jugendlichen (85,6 %) ihre Freizeit mit ihrer Freundgruppe verbrachte. Weiter bestätigt die Beantwortung der Jugendlichen, dass die Freundesgruppe eine große Rolle zwischen den befragten Jugendlichen in dem OSZ spielt. Die vorliegende Untersuchung bezüglich Selbstwirksamkeitserwartung bei den Jugendlichen bestätigt, dass ein Großteil der Jugendlichen in beiden Gruppen über eine hohe bis sehr hohe allgemeine Selbstwirksam¬keitserwartung verfügt. Ebenso die Skala „Schulbezogene Selbstwirksamkeitserwartung“. Am Ende wurden die beruflichen Zukunftsperspektiven bei den Jugendlichen untersucht. Die Ergebnisse werden wie folgend zusammengefasst. Die befragten Jugendlichen bewerten ihre berufliche Zukunft positiv, da ca. drei Viertel der Jugendlichen überzeugt sind, ihre beruflichen Pläne realisieren zu können, und sie sind sich sicher, in ihrem angestrebten Beruf eine gesicherte Zukunft zu haben. 84 % der befragten Jugendlichen sehen ihren Abschluss, den sie in der Berufsvorbereitungsmaßnahme und Berufsausbildung erreichen können, als eine Chance, um ihre Zukunft zu sichern. Dagegen sieht die gesamte Stichprobe der befragten Jugendlichen der Untersuchung, dass „Sicherheit vor Arbeitslosigkeit“ in ihrer späteren beruflichen Tätigkeit als wichtigstes Kriterium für die Arbeit und den Beruf in der Zukunft besteht, das heißt, es ist wichtiger als die Aufstiegsmöglichkeiten oder viel Geld zu verdienen. Die Testung dieser Hypothesen erfolgt in der Mehrzahl der Fälle auf der Basis von Indizes bzw. Skalen und in einigen Fällen können die Hypothesen bestätigt werden. Das gilt bezüglich der Belastungserfahrungen und der beruflichen Zukunftsperspektiven. Die Bestätigung der ersten Hypothese war schon auf der Basis der Stichprobenbeschreibung erwartbar. Die zweite Hypothese verdeutlicht, dass Jugendliche in der Berufsvorbereitung ihre Zukunftsperspektiven realitätsgemäß schlechter einschätzen als die in der Berufsausbildung. Die dritte Hypothese zeigt, dass statistisch signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen bezüglich die Leistung der Schüler in Deutsch, Mathematik und Englisch auf dem Niveau (0.01) existieren, sodass die schulische Leistung der Jugendlichen in BV schwächer als der in BA ist.
Career with the link to the appeals had traditionally been in the literature corresponds to the always important that a decision will be necessary for the continued life was shaped. Career choice is now a process of several professional decisions, and a life-long development process. The professional development is therefore the sum of these many choices, which in turn mutually interdependent and individual as well as specific and sociological determinants depend. In the theoretical part, the focus is on the topic of career choice. In addition, under conditions described, particularly the one hand, the specific situation in Berlin and the other concerns the transition from school to vocational training in the deliberations. In research, the career choice behavior and the careers of young people and processes, the influence of possible environmental factors on these processes. Method: It follows the empirical part in which first the research design and the installation of the investigation, the sample and the survey instruments are presented. Then there is a presentation of the results. Between these two parts are a total of 14 hypotheses formulated, which should be checked. In the empirical part, young people who arrive in a vocational education, with young people to compare, in vocational courses will be taught. The central hypothesis to be checked is whether between these two groups of young people, those who are successful in relation to the achievement of a training have been and those who are still / just in vocational find significant differences. Survey instruments: The first part presents information on the person and basic data socio-biographical inquire. In the second part of the survey will be the career choice behavior and the careers of young people and processes, the influence of possible environmental factors on these processes. Results of research: From within the survey included 353 (response rate just under 90%) trainees and 317 students are male, which is 89.8% of the total sample, and 36 female, was 10.2% of the total sample represented. Compared according to the parameters "age" participated in the vocational group of 269 students participated in the investigation. This represents 77.6% of the sample, with the average age of 16.9 years. As a comparison, in the training group participated in this study 79 students participated. This represents 22.4% of the sample, with the mean age 17.6. The presentation of the findings of empirical research shows that most strains of the interviewed young people in the career and the vast majority of young people surveyed in OSZ result of the research sample serious failures during the visit of the general schools learned. Many young people interviewed confirmed that in their general school application letter, job interviews, and they were practiced also learn about career options received. Nevertheless, they have no chance, since many young people interviewed more than 20-times to have job training. But the survey results show that 67.1% of young people in vocational "The labor market situation is bad" vote, as well as 60.2% of young people claim that the statement "There were too many applicants" for their refusal on the training market is responsible. To support the professional job: the findings of the investigation show that (72.2%) surveyed students this support mainly through the parents received, the majority expressed with "true" and 48.1% of surveyed students have the support for the career, get a job through friends, while 40.5% of the surveyed students support for their career choice, careers by teachers of general education in that country. Parents show support for the findings of research that the young people surveyed their relationship with their parents positively. Likewise, assess the young people of the two samples support the parents and the parents' conduct fairly positive. This agrees with the majority of young people surveyed (79.9%) admit that their parents listen to them if they have something to say. The findings of the study presented indicate that the majority of adolescents (85.6%) in their spare time with her friend group spent. Next, the response of the young people that the Friends group a major role among the young people surveyed in the OSZ plays. The present study regarding self-efficacy expectations among young people confirmed that a large proportion of young people in both groups on a high to very high general self-efficacy have similarly the scale is "school-related self-efficacy expectation." At the end, the future career prospects for young people under investigation. The results are summarized as follows. The young people evaluate their professional future is positive, since about three- quarters of young people are convinced that their career plans to be able to realize, and they are confident in their desired profession a secure future. 84% of young people surveyed see their conclusion, they measure in the vocational and professional training can achieve, as an opportunity to ensure their future. However, the total sample of young people surveyed the investigation that "security against unemployment" in her later work as the main criterion for the work and the profession in the future, that is, it is more important than the career opportunities or a lot of money. The testing of these hypotheses is in the majority of cases on the basis of indices or scales, and in some cases, the hypotheses to be confirmed. This is true concerning the burden of professional experience and future prospects. The confirmation of the first hypothesis was based on the expected sample description. The second hypothesis shows that young people in their vocational future prospects in accordance with reality worse than the estimate in the training. The third hypothesis indicates that statistically significant differences between the two groups regarding the performance of pupils in English, mathematics and English at the same level (0.01) exist, so the school performance of young people in BV weaker than in the BA is.