dc.contributor.author
Sieland, Julia
dc.contributor.author
Schuchardt, Heike
dc.contributor.author
Näher, Gwendolyn
dc.contributor.author
Dilßner-Nweke, Heike
dc.contributor.author
Wulff, Ines
dc.date.accessioned
2019-09-12T13:58:38Z
dc.date.available
2019-09-12T13:58:38Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/25544
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-25314
dc.description.abstract
Als universitäre Fachrichtung wurde Public Health in Deutschland Ende der neunziger Jahre federführend durch die Deutsche Gesellschaft für Public Health e. V. etabliert und ist damit gegenwärtig noch immer eine vergleichsweise „junge“ akademische Qualifikation im dreistufigen Studiensystem aus Bachelor, Master und Promotion. Auf der Grundlage einer Berufsausbildung in den ausgewählten Gesundheitsfachberufen Altenpflege, Diätassistenz, Ergotherapie, Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflege, Entbindungspflege, Logopädie, Rettungsdienst, Orthoptik und Physiotherapie (Charité-Universitätsmedizin Berlin (CUB) 2018) zielt der im Jahr 2011 an der Charité – Universitätsmedizin Berlin erstmals angebotene Bachelorstudiengang Gesundheitswissenschaften auf den Erwerb breit angelegter fachwissenschaftlicher und methodischer Kompetenzen zur Übernahme von qualifizierten Fachfunktionen in unterschiedlichen gesundheitswissenschaftlichen Handlungsfeldern. Der Studienabschluss bahnt Wege in verschiedene gesundheitswissenschaftliche Tätigkeitsbereiche auf mittlerer Handlungs-, Entscheidungs- und Verantwortungsebene (CUB 2017). Zu den zukünftigen Aufgaben der Absolvent*innen zählen beispielsweise die multidisziplinäre Planung, Entwicklung und Umsetzung von gesundheitsrelevanten populationsbezogenen Initiativen und Programmen in der Gesundheitsverwaltung, in Versicherungen, Behörden und Gesundheitseinrichtungen, der gesundheitsbezogenen Öffentlichkeits- und außerschulischen Bildungsarbeit, der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention oder auch die Mitwirkung an Aktivitäten der angewandten Gesundheitsforschung. Vor dem Hintergrund der Erschließung neuer Berufsfelder und der stetigen Entwicklung neuer Aufgabenbereiche für Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Gesundheitswissenschaften spielt das Modul B18 „Spezielle Themen der Gesundheitswissenschaften“ eine bedeutende Rolle. Ziel dieses Moduls ist die projektförmige und praxisnahe Bearbeitung wechselnder gesundheitswissenschaftlicher Frage- und Problemstellungen. Besonderes Augenmerk wird auf die Heranziehung multidisziplinärer Sichtweisen bei der Problembearbeitung gelegt, wobei die unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen der Studierenden und die im Studium erworbenen Kompetenzen einen wichtigen Beitrag für konstruktive Diskussionen innerhalb der Seminare leisten. Die Studierenden haben die Wahl zwischen wechselnden Themen der Gesundheitswissenschaften. Im Wintersemester 2018/19 wurden Seminare zu den Themenschwerpunkten ...
de
dc.format.extent
87 Seiten
dc.rights.uri
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subject
Gesundheitsförderung
de
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit::610 Medizin und Gesundheit
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::370 Bildung und Erziehung::370 Bildung und Erziehung
dc.title
Gesund Aufwachsen - Sichtweisen und Bedürfnisse von Eltern 2- bis 6-jähriger Kinder in Charlottenburg-Nord
dc.contributor.institution
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-refubium-25544-3
refubium.affiliation
Charité - Universitätsmedizin Berlin
refubium.resourceType.isindependentpub
yes
refubium.series.issueNumber
No. 19-02
refubium.series.name
Working Paper der Unit Gesundheitswissenschaften und ihre Didaktik
dcterms.accessRights.dnb
free
dcterms.accessRights.openaire
open access
dcterms.isPartOf.issn
2193-0902