dc.contributor.author
Sturm, Peter
dc.date.accessioned
2018-06-08T08:17:01Z
dc.date.available
2016-01-19T14:45:38.063Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/19745
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-23295
dc.description.abstract
Dieser Beitrag hat zum Ziel, die Tauglichkeit der Begriffe Raumwissen und
Wissensraum als analytische Kategorien der historisch-archäologischen
Forschung zu überprüfen. Vor dem Hintergrund einer praxistheoretischen
Perspektive wird diskutiert, wie sich Raumwissen und Wissensraum in die
archäologische Analyse alltäglichen Handelns einbetten lassen. Den
Ausgangspunkt bildet Pierre Bourdieus Konzept des Habitus. Um dessen
vergleichsweise statischen Charakter zu dynamisieren, wird das Eigensinn-
Konzept des Alltagshistorikers Alf Lüdtke herangezogen. Durch die
Eingliederung von Eigensinn in den Habitus entsteht eine theoretische
Konzeption, die für die archäologische Untersuchung alltäglicher Praxis gut
geeignet ist. Dazu wird ein methodischer Zugang illustriert. Schließlich wird
geklärt, welcher Stellenwert Raumwissen und Wissensraum in diesem Rahmen
zukommenkann.
de
dc.format.extent
S. 110-126
dc.relation.ispartofseries
urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000539-5
dc.relation.ispartofseries
urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000190-0
dc.rights.uri
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
dc.subject.ddc
900 Geschichte und Geografie::930 Geschichte des Altertums (bis ca. 499), Archäologie::930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie
dc.title
Zwischen Dispositionen und Eigensinn
dc.type
Wissenschaftlicher Artikel
dc.title.subtitle
Zum Stellenwert von Raumwissen und Wissensraum im Rahmen einer archäologischen
Analyse alltäglichen Handelns
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