A new algorithm to construct contour trees is introduced which improves the runtime of known approaches. It also generates additional topological information about the data which can be used to compute the Betti numbers for all possible level sets.
Das Vorhaben beschreibt die audiovisuelle Optimierung von direkt aus dem Lehrbetrieb erstellten E-Learning Vorlesungen und ist motiviert durch meine Mitarbeit im Projekt E-Kreide des Instituts für Informatik. Es soll Software für Live-Audioaufnahmen in Lehrsituationen ohne High-End-Aufnahmegeräte und ohne technisches Personal entstehen. Dazu werden die Techniken des klassischen Audioremasterings auf die Live-Situation im Hörsaal übertragen. Die Tonaufnahmen sollen adaptiv übertragen werden können, durch Messung der Bedürfnisse des Empfangsgerätes und davon abhängiger Verwendung verfügbarer Komponenten zur Dekodierung. Desweiteren soll die Information von Lehrinhalten auf der Tafel und die Körpersprache des Dozenten zu einem Medium kombiniert werden. Die technische Realisierung basiert auf einer Identifizierung des Dozenten in einer Videoaufnahme durch traditionelle Bildverarbeitungstechniken kombiniert mit Ansätzen der künstlichen Intelligenz.
Weniger anzeigenWith the growing popularity of Web services, a general QoS support for Web services will play an important role for the success of this emerging technology. Unfortunately, current Web service environments do not offer comprehensive QoS support. In this paper, we present an approach that does not only enable the QoS integration in Web services, but also the selection of appropriate services based on QoS requirements regarding server and network performance as well as the mapping of QoS requirements onto the underlying QoS aware network at runtime.
Weniger anzeigenDie Wiederverwendung von Softwarekomponenten wird häufig durch Inkompatibilitäten behindert. Ein Problem dabei sind unterschiedliche Interaktionsstile. Es soll ein System entwickelt werden, das automatisch zwischen verschiedenen Stilen vermitteln kann.
Neuroscientists use computer simulations of neural systems in their efforts to understand processes that underlie neural function. As experimental data in- crease, it becomes clear that detailed physiological data alone are not enough to infer how neural circuits work. Experimentalists appear to be recogniz- ing the need for a quantitative approach to the exploration of the functional consequences of particular neural features, which is provided by modelling. The number of computer simulation programs is designed as a tool for de- velopment and simulation of realistic models of single neurons and neural networks. The present available packages for modelling of biological neural networks are often dedicated Unix-based simulation packages, which require rather large computational power from workstations, typically Unix systems. The widely distributed packages, as Genesis [8] and Neuron [4], have their own interpreted scripting language, in which users define components and run- ning parameters for their simulations. In the hands of experienced users with access to a compatible computer system, these modelling packages are powerful research tools. However, they do suffer several drawbacks for non- expert users: they don't provide a Graphical User Interface (GUI) or have a very simple one, and as a result of it they can't visually represent the simula- tion process. Also, the formal structure of the language is difficult and time consuming to learn; at least initial knowledge and skills about Unix system are necessary for users.
Weniger anzeigenNeuere Ansätzen zum Unterrichten [1] fordern, eine explorative Lernumgebung zu schaffen. Um sinnvolle Inhalte ohne Steuerung durch einen Lehrkörper transportieren zu können, müssen sie aus der Situation der Fragestellung des Lerners her zugänglich sein. Einschlägige Computerprogramme stellen zwar Hilfefunktionen bereit, bleiben jedoch inhaltlich an der Oberfläche. Doch gerade der Internet-vernetzte Computer bietet vielfältige didaktische Möglichkeiten, aus dem entstandenen Wissensdurst ein substantielles Lernabenteuer werden zu lassen. Im Rahmen einer Dissertation soll herausgefunden werden, welche strukturellen Eigenschaften ein solches Lernsystem erfüllen muss, um Lernen aus der Anwendung heraus zu ermöglichen.
Weniger anzeigenThe vision of a global cyberspace has inspired a lot of research in the field of Virtual Environments. However, virtual environments today remain island solutions, due to a diversity of incompatible data and protocol designs. In this paper we introduce the concept of Semantic Virtual Environments (SVE), a scalable approach to this problem, based on the W3C Resource Description Framework. SVE provides a unified machine understandable view on virtual environments, which is suitable both for processing by software agents and presentation to human users.
Weniger anzeigenRoboCup ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung für fußballspielende Roboter. Dessen Ziel ist die Förderung der Künstlichen Intelligenz und Robotik durch Wettbewerbe und Informationsaustausch. Die FU Berlin beteiligt sich mit ihren FU-Fighters seit 1998 in der Small-Size Liga und seit 2001 auch in der Mid-Size Liga. Die Software zur Steuerung der Roboter ist ein komplexes System, bestehend aus vielen Komponenten, wie zum Beispiel Bildverarbeitung, Verhaltenssteuerung, Kommunikation und Mikrocontroller-Programmierung. Lernverfahren könnten an mehreren Stellen im System die aufwändige Programmierung vereinfachen und die Gesamtleistung optimieren. Im folgenden werden drei Ansätze vorgestellt, die benutzt wurden, um reale Roboter lernen zu lassen. In Kapitel 3 geht es um Lernverfahren, die von anderen RoboCup Teams eingesetzt werden. Kapitel 4 beschreibt eingesetzte und geplante Anwendungen von Lernmethoden bei den FU-Fighters.
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