dc.contributor.author
Dilling, Matthias
dc.date.accessioned
2018-06-08T07:15:53Z
dc.date.available
2013-11-25
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/17517
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-21401
dc.description
1\. Vier in Serie: Die Piraten als neuer Akteur im Parteienwettbewerb 2\.
Theorie und Operationalisierung 2.1. Ein modifiziertes Modell zur Erklärung
von Wahlverhalten 2.1.1. Der soziologische Ansatz 2.1.2. Der
sozialpsychologische Ansatz unter Berücksichtigung der Modifikation von
Brettschneider 2001 2.2. Operationalisierung 3\. Die zwei Hauptmotive der
Piratenwahl 3.1. Eine verlässliche Basis: Die Digital Natives 3.2. Eine
missverstandene Gruppe: Die Protestwähler 4\. Fazit 5\. Literaturverzeichnis
dc.description.abstract
Nachdem die Piratenpartei 2011 und 2012 in vier Landesparlamente in Folge
einzog, galt sie vielerorts als potentielle neue Kraft im deutschen
Parteiensystem, zumal die Piraten mit ihrer erstmaligen parlamentarischen
Repräsentation in Berlin 2011 auch gleich die koalitionsstrategische Inklusion
erreichten. Um die tatsächlichen Etablierungschancen besser einschätzen zu
können, untersucht diese Arbeit, warum die Piratenparteiwähler für die
Piratenpartei stimmten. Dabei wird Niedermayers (2009) integriertem Modell zur
Erklärung von cleavage-basiertem Wahlverhalten unter Berücksichtigung der
Modifikationen Brettschneiders (2001) gefolgt. Es wird gezeigt, dass die
Piraten mitnichten auf eine langfristig stabile Wählerbasis bauen können, die
groß genug ist, um das parlamentarische Überleben der Partei zu sichern. Eine
tatsächliche Etablierung der Piratenpartei als neue Kraft im deutschen
Parteiensystem ist unter diesen Gegebenheiten unwahrscheinlich.
de
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften::320 Politikwissenschaft::324 Der politische Prozess
dc.title
Die Wähler der Piratenpartei
refubium.affiliation
Politik- und Sozialwissenschaften
de
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Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft
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open access