dc.contributor.author
Zhang, Yujuan
dc.date.accessioned
2018-06-08T01:36:34Z
dc.date.available
2013-08-30T13:23:27.721Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/13598
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-17796
dc.description.abstract
Diese „Drug Targetings“ Studie hatte zum Ziel, die Nebenwirkungen von
Arzneimitteln in vivo zu reduzieren und deren Selektivität zu erhöhen. Der
bestimmende Faktor bei der i. v. Injektion für das in vivo Verhalten und dem
Organ Targeting der Arzneistofftransporter ist das adsorbierte Blutprotein auf
deren Oberfläche. Das Blutproteinadsorptionsmuster der Arzneistofftransporter
bestimmt ihre biologische Identität im Körper und wird bestimmt durch deren
physikochemische Eigenschaften. 2-DE hat sich als eine wertvolle Methode für
die Analyse der Partikelproteinadsorptionsmuster in vitro herausgestellt. In
dieser Arbeit wurden mehrere Partikelarten untersucht. Ihre
Proteinadsorptionsmuster wurden mit 2-DE untersucht. Weiterhin wurden die
Wechselwirkungen zwischen Proteinen und Partikeln diskutiert. Zuerst wurden
einige wichtige Methoden dieser Arbeit vorgestellt. Die zweidimensionale
Polyacrylamid Gel Elektrophorese (2D-PAGE; 2-DE) in Kapitel 2 und
Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS), Zetapotential (ZP),
Laserdiffraktometrie (LD) und Hochdruckhomogenisation (HPH) in Kapitel 3. Dann
wurden in Kapitel 4 die Proteinadsorptionsmuster von verschieden SLN kurz
beschrieben und die Wechselwirkungen zwischen den Partikeln und Proteinen
diskutiert. Im Allgemeinem adsorbierten drei Arten von Proteinen auf den SLN:
Albumin, Apolipoproteine und Fibrinogen. Die Ergebnisse der Experimente
zeigen, dass Fibrinogen und Apolipoproteine ähnliche Wechselwirkungen zur SLN-
Oberfläche haben und diese sich von denen von Albumin unterscheiden. Die
geringe Fibrinogenaffinität wurde deutlich, als man die Plasmakonzentration
erhöht hat, und anschließend mehr und stärker affine Apolipoproteine als
Fibrinogen gefunden hat. Im Gegensatz dazu wurden bei ansteigender PEO-
Kettenlänge (Hydrophilie) auf der SLN-Oberfläche die absinkenden
Apolipoproteinmengen durch Fibrinogen ersetzt. Verglichen mit Apolipoproteinen
und Fibrinogen, war das Adsorptionsverhalten von Albumin unabhängig von der
Hydrophobie/Hydrophilie der SLN. Bei verschiedenen Inkubationszeiten von SLN,
welche mit Surfactants beschichtet wurden, wurde nur eine sich ändernde Menge
an adsorbierten Proteinen beobachtet, aber keine Unterschiede in den
Proteinadsorptionsmustern. Normalerweise werden sterische Effekte (z. B.
Konformation der absorbierten Surfactants), hydrophobe Wechselwirkungen und
elektrostatische Effekte als drei wichtige Faktoren der
Partikelproteinadsorption betrachtet. Die experimentellen Ergebnisse zeigen,
dass die Wechselwirkungen zwischen Fibrinogen/Apolipoproteinen und SLN
hauptsächlich hydrophober Natur waren. Im Gegensatz dazu dominieren bei
Albumin die elektrostatischen Wechselwirkungen. Deswegen konnten die
hydrophilen PEO-Ketten der Surfactants das Adsorbtionsverhalten von Fibrinogen
und Apolipoproteinen durch sich verändernde sterische und hydrophobe
Wechselwirkungen beeinflussen. In Kapitel 5 wurden die Proteinadsorptionmuster
von i. v. injizierbaren, mit Ei-Lecithin stabilisierten Öl-in-Wasser-
Emulsionen in vitro mit 2-DE analysiert. Die 2-DE Ergebnisse zeigen, dass
Nanoemulsionsproben ähnlich SLN hauptsächlich Apolipoproteine adsorbieren. Die
Mengen und prozentualen Anteile adsorbierter Proteine auf den Emulsionsproben
ändern sich deutlich mit der Inkubationszeit: Verschiedene adsorbierte
Proteine neigen dazu zu desorbieren, wodurch sich ihr Anteil reduziert. Die
Veränderungen der Proteinadsorption mit sich ändernder Inkubationszeit
unterscheiden sich bei Nanoemulsionen und SLN, z. B. wegen sterischer Effekte
der hydrophilen PEO-Ketten auf den SLN-Oberflächen. Die Gesamtmenge der
adsorbierten Proteine auf den Nanoemulsionen nimmt mit Erhöhung der
Inkubationszeit ab. Die Kenntnis von zeitabhängigen Proteinadsorptionsmustern
wird hilfreich für das Verständnis der Proteinadsorptionskinetik auf
Arzneistoffträgern sein. Außerdem zeigen die Versuchsergebnisse, dass
Zentrifugation offensichtlich die Adsorption von kleinen Proteinen (z.B. ApoC-
II, ApoC-III und ApoA-II) und die Desorption von großen Proteinen (ApoA-I,
ApoA-IV, ApoE, Albumin und insbesondere ApoJ), durch die Verlängerung des
Adsorptionprozesses auf etwa 1-2 Stunden, induziert. Im Vergleich zur
Zentrifugation, ist die schnellere Gelfiltrationsmethode (nur ca. 15 min)
besser geeignet, um die Nanoemulsion vom überschüssigen Plasma abzutrennen. In
Kapitel 6 wurden verschiedene Hämoglobinpartikel untersucht: Reine
Hämoglobinpartikel, Hämoglobinpartikel modifiziert mit HSA auf der Oberfläche
und Hämoglobin-Hyaluronsäure-Partikel. Diese wurden als Blutersatz entwickelt
und mit einer neuartigen 3-Schritt-Technik (Co-Fällung, Vernetzung und
Auflösung) hergestellt. Die 2-DE Ergebnisse zeigen, dass Hämoglobinpartikel
mit HSA weniger Proteine als die anderen beiden adsorbieren, weil das
hydrophile HSA mehr hydrophile Oberflächen auf den Partikeln erzeugt und so
die Proteinadsorption im Blut gehemmt hat. Außerdem wurde der
Lösungsmitteleinfluss analysiert, welcher sehr geringe Auswirkungen auf die
Proteinadsorption der reinen Hämoglobinpartikel sowie der HSA modifizierten
Hämoglobinpartikel hatte. Somit wird also das Proteinadsorptionsmuster durch
die Partikel selbst und nicht durch das verwendete Lösungsmittel bestimmt.
Partikel werden weniger vom MPS erkannt, was zu einer längeren
Zirkulationszeit im Blutkreislauf führt, wenn sie weniger Proteine,
ausgenommen Albumin, absorbieren. Daher könnten die HSA Hämoglobinpartikel
eine längere Zirkulationszeit im Blut als die beiden anderen Partikeltypen
haben, weil sie viel weniger Protein adsorbiert haben. Somit sind diese das
vielversprechendste Blutersatzmittel. In zukünftigen Untersuchungen wird ihr
in vivo Verhalten in Tieren analysiert werden. In Kapitel 7 wurden vier
Formulierungen von Rutin-Nanokristallen (Plantacare UP 2000 (0,1%) Rutin-
Nanopartikel, Plantacare 2000 UP (1,1%) Rutin-Nanopartikel, Tween 80 Rutin-
Nanopartikel und Poloxamer 188 Rutin-Nanopartikel) hergestellt und ihre
Proteinadsorptionmuster wurden mit der 2-DE analysiert. Die 2-DE-Ergebnisse
zeigen, dass die vier Formulierungen der Rutin-Nanokristalle eine ähnliche
Gesamtmenge von adsorbierten Proteinen haben. Dennoch unterscheidet sich die
adsorbierte Menge von ApoE auf den unterschiedlichen Partikeln. Plantacare
2000 UP (0,1%) Rutin-Nanopartikeln und Plantacare 2000 UP (1,1%) Rutin-
Nanopartikel adsorbierten ähnliche Mengen von ApoE durch ihre identische
Zusammensetzung auf ihren Oberflächen. Die Tween 80-Rutin Nanopartikel haben
den höchsten Anteil an ApoE, was die besondere Bedeutung von Tween 80
Beschichtung auf die ApoE Adsorption zeigt. Die Poloxamer 188 Rutin-
Nanopartikel adsorbierten kein ApoE aufgrund von sterischen Effekten und der
Hydrophilie der PEO-Ketten auf der Oberfläche der Nanopartikel. ApoE ist in
der Lage, Arzneistoffe ins Gehirn zu bringen. Daher haben die Tween 80 Rutin-
Nanopartikel das Potenzial für ein Gehirn-Targeting, aber ihr in vivo
Verhalten muss in nächsten Schritten in Tieren nachgewiesen werden. Somit wird
die Perspektive eröffnet mit Rutin-Nanokristallen Alzheimer zu behandeln.
Letztendlich hat diese Arbeit die Proteinadsorptionmuster und die
Proteinadsorptionskinetik auf verschiedenen Nanocarriern (SLN beschichtet mit
verschiedenen Surfactants, Nanoemulsionen, unterschiedliche Hämoglobinpartikel
und verschiedene Rutin-Nanokristalle) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass
die Eigenschaften der Partikeloberflächen die Proteinadsorption stark
beeinflussen können (aufgrund von sterischen Effekten, hydrophoben Effekten,
elektrostatischen Effekten usw.). Schließlich können die Arzneistoffträger mit
dem höchsten Potential auf Grundlage ihrer Proteinadsorptionsmuster ausgewählt
werden. Aber ihr in vivo Verhalten muss im nächsten Schritt in Tieren
verifiziert werden. Somit stellt diese Arbeit einen Leitfaden dar, um das
gewünschte Arzneimittel herstellen zu können. Viele Herausforderungen bleiben
dennoch bis heute im Bereich des „Drug Targetings“: z. B. das Verständnis, wie
Plasmaproteine an Partikel in vivo adsorbieren oder die Partikel besser in das
Zielgewebe zu transportieren. Eingehende Studien in diesem Bereich sind in der
Zukunft erforderlich. Alle diese Studien zielen auf die Entwicklung und die
Verbesserung der Arzneistoffträger, damit diese Arzneistoffe besser ins
Zielgewebe transportieren, um somit in der Nanomedizin angewendet werden zu
können.
de
dc.description.abstract
The study of drug targeting is for the purpose of reducing side effects and
achieving selective effectiveness of drugs in vivo. The determining factor for
the in vivo fate and organ targeting of drug carriers is the adsorbed blood
proteins on the their surfaces after i.v. injection, and their blood protein
adsorption patterns as their biological identities in the body are affected by
the physicochemical properties of drug carriers. 2-DE has been proved to be a
useful tool for analyzing the protein adsorption pattern of particles in
vitro. In this work, several particle systems are covered. Their protein
adsorption patterns are achieved by the 2-DE method. The interaction between
proteins and particles are discussed as well. Firstly, some important
instruments for this work have been introduced including two dimensional
polyacrylamide gel electrophoresis (2-DE; 2D-PAGE) in chapter 2, photon
correlation spectroscopy (PCS), zeta potential (ZP), laser diffractometry (LD)
and high pressure homogenization (HPH) in chapter 3. Then, the adsorbed
protein patterns on different SLN are briefly reviewed and the interactions
between them are discussed in chapter 4. In general, three kind of proteins
are adsorbed on SLN, including albumin, apolipoproteins and fibrinogen. Under
the experimental conditions, the results indicate that fibrinogen and
apolipoproteins possess similar interactions with the SLN surface but albumin
different. The lower affinity fibrinogen was obviously displaced by the higher
affinity apolipoproteins when the concentration of plasma increased, while by
increasing of PEO-chain units (hydrophilicity) on the SLN surface, the
decreased amounts of apolipoproteins could be complemented by fibrinogen.
Compared with apolipoproteins and fibrinogen, the adsorption behaviors of
albumin were independent from the hydrophobicity/hydrophilicity of SLN. The
incubation time is just observed altering the adsorbed amount of proteins but
not protein adsorption pattern on SLN coated with surfactant. Normally, the
steric effects e.g., the conformation of absorbed surfactants, the hydrophobic
interactions, and the electrostatic effects are regarded as three important
factors of protein adsorption on the particle surface. Experimental results
showed that the interactions between fibrinogen/apolipoproteins and SLN mainly
is the hydrophobic effects. But albumin is very different from those two
proteins, the electrostatic effects probably play a more important role on the
interactions between albumin and SLN. Therefore, the hydrophilic PEO-chains of
surfactants could affect the adsorption behaviors of fibrinogens and
apolipoproteins by changing the steric effects and hydrophobic effects. In
chapter 5, the protein adsorption patterns on the i.v. injection of egg
lecithin-stabilized oil-in-water emulsions have been analyzed in vitro by
2-DE. The 2-DE results show that nanoemulsion samples mainly adsorb
apolipoproteins as same as SLN. The amounts and percentages of adsorbed
proteins on emulsion samples clearly change with incubation time: adsorbed
proteins trend to desorb and different adsorbed proteins start to decrease
their amounts and percentages at different incubation time. The changes of
protein adsorption with incubation time on nanoemulsion are different from
them on SLN because of e.g., steric effects of the hydrophilic PEO-chains on
the SLN surfaces. The total amount of adsorbed proteins on the nanoemulsions
decreases with increasing the incubation time. The knowledge of time-dependent
protein adsorption pattern will be helpful for understanding the protein
adsorption kinetics on the drug carrier system. Besides, the experimental
results indicate that centrifugation has obviously induced the adsorption of
small size proteins (e.g., ApoC-II, ApoC-III and ApoA-II) and the desorption
of large size protein (ApoA-I, ApoA-IV, ApoE, albumin, especially ApoJ) due to
extending the adsorption processes of proteins about 1-2 hours. Compared to
centrifugation, the faster gel filtration method (merely about 15 min) is more
suitable for separating the nanoemulsion system from extra plasma due to the
shorter separation time. In chapter 6, Hemoglobin particles including pure
hemoglobin particle, hemoglobin particles modified with HSA on the surface,
and hemoglobin-hyaluronan-mixture particles were prepared as blood substitutes
with a novel 3-step-technique (co-precipitation, cross-linking and
dissolution). The 2-DE results show that hemoglobin particles modified with
HSA adsorb much less proteins than the other two kind of particles including
pure hemoglobin particles and hemoglobin-hyaluronan-mixture particles, because
that human serum albumin, a hydrophilic protein, could create more hydrophilic
surface on the particles to restrain the protein adsorption onto them in the
blood. Besides, the medium is observed to have very slight impact on the
protein adsorption of the pure hemoglobin particle as well as the hemoglobin
particles modified with HSA, so the protein adsorption pattern on the
particles is determined by the particles not by the medium. The particles are
less recognized by the MPS to achieve longer circulation time in the
bloodstream, if they absorb less proteins excluding albumin. Therefore,
hemoglobin particles modified with HSA on the surface may have a longer
circulation time in the blood than the other two kind of hemoglobin particles
because of the much less adsorbed protein amounts, and will be the most
promising ones for blood substitutes. Their in vivo behaviors will be assessed
in the next step in animals. In chapter 7, four formulations of rutin
nanocrystals (Plantacare 2000 UP (0.1 %)-rutin nanoparticles, Plantacare 2000
UP (1.1 %)-rutin nanoparticles, Tween 80-rutin nanoparticles, and Poloxamer
188-rutin nanoparticles) were prepared and their protein adsorption patterns
were analyzed with the 2-DE method. The 2-DE results shows that the four
formulations of rutin nanocrystals have similar total amount of adsorbed
proteins. Nevertheless, the adsorbed amount of ApoE is altered on different
particles. Plantacare 2000 UP (0.1 %)-rutin nanoparticles and Plantacare 2000
UP (1.1 %)-rutin nanoparticles have similar adsorbed amounts of ApoE due to
their identical composition on their surfaces. Tween 80-Rutin nanoparticles
have the highest amount of ApoE since Tween 80 coating on nanoparticles has
specifical adsorption for ApoE. Finally, Poloxamer 188-rutin nanoparticles
does not absorb ApoE because of the steric effects and hydrophilicity of the
PEO chains on the nanoparticle surface. ApoE is able to deliver drugs to the
brain. Therefore, Tween 80-rutin nanoparticle has the potential for brain
targeting, but their in vivo behaviors have to be verified in the next step in
animals. It opens the perspective of using rutin nanocrystals in Alzheimer
treatment. All in all, this work has investigated the protein adsorption
patterns on different nanocarriers including SLN coated with different
surfactant, nanoemulsion, different hemoglobin particles and different rutin
nanocrystals and discussed protein adsorption kinetics on them. The results
shows that the properties of particle surfaces could dramatically affect
protein adsorption on them due to the steric effects, hydrophobic effects,
electrostatic effects and so on. Finally, the most potential of particles for
drug carrier are chosen based on their protein adsorption pattern. But their
in vivo behaviors have to be verified in the next step in animals.
Nevertheless, this work has a guide to prepare the desired drugs. Many
challenges still stay in this drug targeting area today, such as to understand
how plasma proteins adsorb on particles in vivo, better way to control
particles to the target tissue. In-depth study is required in this area in the
future. All the studies aim at developing and improving drug carriers to
better deliver drugs to target tissue and apply in nanomedicine.
en
dc.format.extent
III,138 S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
protein adsorption pattern
dc.subject
drug targeting
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften
dc.title
Investigation of protein adsorption on nanocarriers for intravenous drug
targeting
dc.contributor.contact
ZYJ900203@sina.com
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. Rainer H. Müller
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. Cornelia M. Keck
dc.date.accepted
2013-09-28
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000095010-7
dc.title.translated
Untersuchung der Proteinadsorption an Nanocarriern für das intravenöse Drug-
Targeting
en
refubium.affiliation
Biologie, Chemie, Pharmazie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000095010
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000013963
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open access