dc.contributor.author
Rövekamp, Cornelia
dc.date.accessioned
2018-06-08T01:16:23Z
dc.date.available
2011-10-20T11:59:11.083Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/13174
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-17372
dc.description
Zusammenfassung/Abstract Einleitung: Fragestellung und Aufbau der Arbeit I.
Hintergrund der Untersuchung 1 Unternehmer/-innen und
Kleinstunternehmer/-innen 1.1 Begriff des Unternehmers 1.2 Kleinstunternehmen
und Soloselbstständige 2 Kleinstunternehmen als neue Beschäftigungsform 2.1
Selbstständigkeit als „atypische“ Beschäftigungsform 2.2 Selbstständige als
„Arbeitskraftunternehmer“ 3 Lebensbereiche Arbeit, Familie und Freizeit 3.1
Entgrenzung als neue Form der Lebensgestaltung 3.2 Work-Life-Balance 3.2.1
Erwerbsarbeit und Familie 3.2.2 Belastung und Stress 4 Selbstständigkeit im
Kontext der Erwerbsbiografie 4.1 (Dis-)Kontinuität im Lebensverlauf 4.2
Gestaltung der Erwerbsbiografie 4.3 Phasen in der beruflichen Laufbahn 5 Fazit
und Folgerungen für die Untersuchung II. Theoretische Ansätze der
Gründungsforschung 6 Der Begriff „Erfolg“ 6.1 Erfolg als Erreichen von Zielen
6.2 Berufsbiografische Ziele 6.3 Erfolgsmessung 6.3.1 Unternehmensbezogene
Erfolgsindikatoren 6.3.2 Materielle und immaterielle Erfolgsindikatoren 6.4
Unterscheidung erfolgreiche – weniger erfolgreiche Gründer/-innen 7 Typen von
Gründer/-innen und Unternehmer/-innen 7.1 Das Unternehmen – Positionierung am
Markt 7.2 Person des Unternehmers/der Unternehmerin 7.3 Berufliche Laufbahn
7.4 Fazit und Folgerungen für die Untersuchung 8 Erfolgsfaktoren 8.1 Die
Person des Gründers/der Gründerin 8.1.1 Demografische Merkmale 8.1.2 Das
unternehmerische Selbst 8.1.3 Persönlichkeitsmerkmale 8.2 Fachliche
Kompetenzen 8.2.1 Selbstständigkeit der Eltern 8.2.2 Qualifikationen und
Berufserfahrung 8.2.3 Unternehmerische Kompetenzen 8.3 Ziele finden, Planen,
Handeln 8.3.1 Motivation zur Existenzgründung 8.3.2 Ziele und Bestrebungen von
Gründer/-innen 8.3.3 Planung vor und nach der Gründung 8.3.4 Selbstführung im
Alltag 8.3.5 Formelles und informelles Lernen 8.4 Soziales und ökonomisches
Kapital 8.4.1 Sozialkapital und Netzwerke von Gründer/-innen 8.4.2
Ökonomisches Kapital 8.5 Betriebswirtschaftliche Erfolgsfaktoren 8.6 Fazit und
Folgerungen für die Untersuchung 9 Modelle unter Berücksichtigung der
Unternehmensperson III. Untersuchungsdesign 10 Fragestellung der Untersuchung
11 Methodische Vorgehensweise 11.1 Qualitative Längsschnittuntersuchung 11.2
Stichprobe 11.3 Durchführung 11.3.1 Lebenslaufdaten (CV) 11.3.2 Interviews
(t1/t2) 11.3.3 Fragebogen zur Diagnose unternehmersicher Potenziale (F-DUP)
11.4 Auswertung 11.4.1 Qualitative Inhaltsanalyse 11.4.2 Typenbildung IV.
Ergebnisse der Untersuchung 12 Erfolgsfaktoren: Kompetenzen, ökonomisches und
soziales Kapital 13 Typen erfolgreicher und weniger erfolgreicher
Gründer/-innen 13.1 Erfolgreiche Gründer/-innen 13.1.1
Normalunternehmer/-innen 13.1.2 Doppel- und Mehrgleisige 13.2 Wirtschaftlich
nicht erfolgreiche, aber zufriedene Gründer/-innen 13.2.1 Aufstocker/-innen
13.2.2 Sinnsuchende 13.3 Wirtschaftlich erfolgreiche, aber unzufriedene
Gründer/-innen 13.4 Weniger erfolgreiche Gründer/-innen 13.4.1
Abbrecher/-innen 13.4.2 Desorientierte 13.5 Unterschiede und Gemeinsamkeiten
der Typen 14 Faktoren erfolgreicher und weniger erfolgreicher Gründer/-innen
14.1 Personale Kompetenzen 14.1.1 Das unternehmerische Selbst 14.1.2
Persönlichkeitsmerkmale 14.2 Fachkompetenzen 14.2.1 Qualifikationen und
(berufliche) Erfahrungen 14.2.2 Unternehmerische Kompetenzen 14.3
Handlungskompetenzen 14.3.1 Streben nach Zielen 14.3.2 Motivation 14.3.3
Planung und Weiterentwicklung der Geschäftsidee 14.3.4 Struktur des
Unternehmensalltags – Arbeit, Familie, Freizeit 14.3.5 Formelles und
informelles Lernen 14.4 Soziales und ökonomisches Kapital 14.4.1 Ökonomisches
Kapital 14.4.2 Soziales Kapital: Zusammenarbeit mit anderen 14.4.3
Privatleben: Ressource oder Belastung? 15 Diskussion und Ausblick 15.1
Kleinstunternehmen als neue Form der Beschäftigung 15.2 Diagnose von
erfolgreichen und weniger erfolgreichen Gründer/-innen 15.3
Fördermöglichkeiten von Gründer/-innen V. Literatur Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis Anhang
dc.description.abstract
In einer qualitativen Längsschnittuntersuchung wurden 30 Gründer/-innen von
Kleinstunternehmen untersucht – kleine Gewerbetreibende, Freiberuflich Tätige
und Soloselbstständige. Typen von erfolgreichen und weniger erfolgreichen
Grün-der/-innen wurden aufgestellt, die anhand von Erfolgsfaktoren miteinander
vergli-chen wurden. Die Typologie wurde anhand von persönlichen materiellen
und im-materiellen Zielen, die mit der Selbstständigkeit verfolgt werden,
sowie berufsbiografischen Zielen gebildet: (1A) Normalunternehmer/-innen, (1B)
Doppel- und Mehrgleisige, (2A) Aufstocker/-innen, (2B) Sinnsuchende, (3A/B)
Unzufriedene, (4A) Abbrecher/-innen und (4B) Desorientierte. Als
Erfolgsfaktoren werden Kompe-tenzen der Gründer/-innen – personale Kompetenzen
und unternehmerisches Selbst, Handlungs-, Fach- und unternehmerische
Kompetenzen – sowie das soziale und ökonomische Kapital berücksichtigt. Als
ein Ergebnis kann dabei festgehalten werden, dass ein unternehmerisches Selbst
grundlegend für den wirtschaftlichen Erfolg ist, auch wenn die Gründer/-innen
persönlich zufrieden sind.
de
dc.description.abstract
In a qualitative longitudinal study 30 founders from small companies – small
busi-nesses, liberal professions and self-employed – were examined. Types of
successful and less successful founders are constructed, which are posed with
factors of suc-cess. On the one hand the typology is based on material and
immaterial personal goals that are pursued with the start up, on the other
hand on biographical striv-ings: (1A) conventional enterpriser or persons who
are (1B) double- and multio-riented, (2A) dependent on transfer payment, (2B)
searching for the meaning, (3A/B) dissatisfied, persons who (4A) close their
business or (4B) disoriented persons. Skills of the founders – personal skills
and entrepreneurial self, action skills, expertise and entrepreneurial skills
– and the social and economic capital of the founders were considered. As one
result, it can be stated that an entrepreneurial self is important for
economic success, even if the founders are satisfied with the situation.
en
dc.format.extent
424, XXXIX S.
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
career development
dc.subject
small businesses
dc.subject
social capital
dc.subject
economic capital
dc.subject
personal goals
dc.subject.ddc
300 Sozialwissenschaften
dc.title
Was unterscheidet erfolgreiche von weniger erfolgreichen Gründer/-innen?
dc.contributor.contact
c.roevekamp@t-online.de
dc.contributor.firstReferee
Hohner, Hans-Uwe
dc.contributor.furtherReferee
Hoff, Ernst
dc.date.accepted
2011-07-08
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000025329-5
dc.title.subtitle
Qualitative Längsschnittuntersuchung von Kleinstunternehmer/-innen
dc.title.translated
What distinguishes successful from less successful entrepreneurs?
en
dc.title.translatedsubtitle
Qualitative longitudinal study of micro-entrepreneurs
en
refubium.affiliation
Erziehungswissenschaft und Psychologie
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000025329
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open access