dc.contributor.author
Pasligh, Julia
dc.date.accessioned
2018-06-08T01:00:58Z
dc.date.available
2008-12-18T07:32:07.293Z
dc.identifier.uri
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/12815
dc.identifier.uri
http://dx.doi.org/10.17169/refubium-17013
dc.description
1 Einleitung 7 1.1 Candida und Candidosen 7 1.2 Nomenklatur bei Candida
Spezies 8 1.3 Klinische Manifestation der oropharyngealen Candidose 9 1.3.1
Pseudomembranöse Candidose 9 1.3.2 Erythematöse Candidose 10 1.3.3 Cheilitis
angularis 10 1.4 Oropharyngeale Candidosen und HIV / AIDS 11 1.5 Entdeckung
von C. dubliniensis 12 1.6 Prävalenz und klinische Relevanz von C.
dubliniensis 13 2 Aufgabenstellung 15 3 Material und Methoden 17 3.1 Patienten
17 3.2 Isolate 18 3.3 Material 19 3.4 Methoden 19 3.4.1 Identifizierungstests
für C. dubliniensis 19 3.4.1.1 Arbitrarily Primed Polymerase Kettenreaktion 19
3.4.1.2 Kultivierung auf CHROMagar® Candida 21 3.4.1.3 Kultivierung auf
Reisagar 21 3.4.1.4 Kultivierung auf Cryptococcus-Agar nach Staib 22 3.4.1.5
Wachstumsverhalten bei erhöhten Temperaturen 22 3.4.1.6 Identifizierung über
den Analytischen Profil Index ID 32 C 22 3.4.2 Bestimmung der minimalen
Hemmstoffkonzentration 24 3.4.3 Genotypisierung von C. dubliniensis mit der
Sonde Cd25 25 4 Ergebnisse 29 4.1 Identifizierungstests für C. dubliniensis 29
4.1.1 Arbitrarily Primed Polymerase Kettenreaktion 31 4.1.2 Kultivierung auf
CHROMagar® Candida 33 4.1.3 Kultivierung auf Reisagar 34 4.1.4 Kultivierung
auf Cryptococcus-Agar nach Staib 35 4.1.5 Wachstumsverhalten bei erhöhten
Temperaturen 36 4.1.6 Identifizierung über den Analytischen Profil Index ID 32
C 36 4.1.7 Gütekriterien der Tests zur Identifizierung von C. dubliniensis 39
4.2 Klinische Bedeutung von C. dubliniensis 40 4.3 Genotypisierung von C.
dubliniensis mit der Sonde Cd25 42 4.3.1 Genotypische Variabilität in der
Gesamtheit der Klone 46 4.3.2 Longitudinalverlauf bei einzelnen Patienten 48
4.3.3 Genotypische Variabilität bei HIV-positiven im Vergleich zu HIV-
negativen Patienten 54 4.3.4 Genotypische Variabilität bei Patienten mit hoher
im Vergleich zu Patienten mit niedriger Viruslast 56 4.3.5 Genotypische
Variabilität bei Patienten mit niedriger im Vergleich zu Patienten mit hoher
CD4-Zahl 58 4.3.6 Genotypische Variabilität von Patienten mit im Vergleich zu
Patienten ohne oropharyngeale Candidose 59 4.3.7 Genotypische Variabilität
unter Resistenzentwicklung 62 5 Diskussion 66 5.1 Methoden 66 5.1.1
Identifizierungstests für C. dubliniensis 66 5.1.2 Genotypisierung von C.
dubliniensis 74 5.2 Klinische Bedeutung von C. dubliniensis 75 5.3
Genotypisierung von C. dubliniensis mit der Sonde Cd25 79 5.3.1 Genotypische
Variabilität in der Gesamtheit der Klone 79 5.3.2 Longitudinalverlauf bei
einzelnen Patienten 82 5.3.3 Genotypische Variabilität bei HIV-positiven im
Vergleich zu HIV-negativen Patienten 86 5.3.4 Genotypische Variabilität bei
Patienten mit hoher im Vergleich zu Patienten mit niedriger Viruslast 87 5.3.5
Genotypische Variabilität bei Patienten mit niedriger im Vergleich zu
Patienten mit hoher CD4-Zahl 87 5.3.6 Genotypische Variabilität von Patienten
mit im Vergleich zu Patienten ohne OPC 88 5.3.7 Genotypische Variabilität
unter Resistenzentwicklung 89 6 Zusammenfassung 92 6.1 Methoden 92 6.2
Klinische Bedeutung von C. dubliniensis 92 6.3 Genotypisierung von C.
dubliniensis mit der Sonde Cd25 93 7 Literatur 95 8 Anhang 106 8.1 Geräte und
Materialien 106 8.2 Chemikalien und Lösungen 108 8.3 Abkürzungsverzeichnis 112
8.4 Ergebnisse der unterschiedlichen Identifizierungsmethoden 115 8.5
Klinische Merkmale der C. dubliniensis-Isolate 122 9 Erklärung an Eides Statt
133 10 Danksagung 134
dc.description.abstract
Die besten unter den von mir getesteten kulturellen Methoden zur
Identifizierung von C. dubliniensis bzw. zur Differenzierung zwischen C.
albicans und C. dubliniensis für ein Routinelabor sind die Kultivierung der
Isolate auf Cryptococcus-Agar nach Staib, der Wachstumstest bei 45 °C und die
Biotypisierung mit dem API® ID 32 C. Der einzige kulturelle Test, der nicht
signifikant schlechter war als die molekulare Referenzmethode AP-PCR, war die
Kultivierung auf Staibagar. Die Differenzierung von C. albicans und C.
dubliniensis sollte immer bei 45 °C und nicht bei 42 °C erfolgen. Um eine
ausreichende Testgenauigkeit zu erreichen, sollten immer mehrere kulturelle
Methoden miteinander kombiniert werden. Zwei der 212 untersuchten C.
dubliniensis-Isolate hatten C. dubliniensis-typische API®-Codes, die bisher
nicht publiziert wurden (7042.1000.15 und 7142.1400.11). Die Assimilation der
Kohlenhydrate Trehalose, Methyl-αD-Glukopyranosid und Xylose eignen sich am
Besten für die Differenzierung zwischen C. dubliniensis und C. albicans.
Laktat ist zu diesem Zweck nicht geeignet. C. dubliniensis kann in einigen
Fällen Methyl-αD-Glukopyranosid und Xylose assimilieren. 6.2 Klinische
Bedeutung von C. dubliniensis C. dubliniensis hat zu einem sehr geringen
Prozentsatz das Potential, oropharyngeale Infektionen der Mundhöhle bei HIV-
Patienten hervorzurufen. Die Kolonisierung mit C. dubliniensis wurde nur bei
HIV-Patienten klinisch relevant und verursachte oropharyngeale Candidosen
(OPC). In allen Fällen waren die Patienten entweder prophylaktisch oder
therapeutisch mit Fluconazol vorbehandelt worden. C. dubliniensis wurde in
dieser Patientenpopulation am häufigsten in Mischkultur zusammen mit C.
glabrata und nicht mit C. albicans isoliert. Eine durch C. dubliniensis
verursachte OPC wurde bei einer durchschnittlichen Keimzahl von 104 KBE/ml
verursacht, was der in der Literatur beschriebenen pathologischen
Konzentration von C. albicans entspricht. Allerdings konnte auch beobachtet
werden, dass C. dubliniensis eine OPC in einer deutlich geringeren
Konzentration (102 KBE/ml) bei HIV-Infizierten hervorrief. Eine durch C.
dubliniensis verursachte OPC trat durchschnittlich bei einer Viruslast von
125.000 Kopien/ml auf. Der Richtwert der Viruslast, bei dem HIV-Infizierte ein
signifikant erhöhtes Risiko für Candida-Infektionen haben, liegt mit 36.000
Kopien/ml niedriger. Diese Differenz spricht dafür, dass C. dubliniensis eine
geringere Virulenz hat als C. albicans. Der allgemein für Candida Spp. in der
Literatur angegebene Richtwert, ab welcher CD4-Zellzahl bei HIV-Infizierten
mit Candida-Infektionen zu rechnen ist, hat sich auch für C. dubliniensis
bestätigt (etwa 200 Zellen/µl). Es gibt keinen signifikanten Unterschied im
Auftreten von oropharyngealen C. dubliniensis-Infektionen zwischen den
Patienten, die mit und solchen, die nicht mit Proteaseinhibitoren behandelt
wurden. Die protektive Wirkung, die Proteaseinhibitoren gegen C. albicans-
Infektionen nachgesagt wird, konnte bezüglich C. dubliniensis-Infektionen also
nicht bestätigt werden. 6.3 Genotypisierung von C. dubliniensis mit der Sonde
Cd25 Alle Isolate hatten untereinander einen sehr engen genetischen
Verwandtschaftsgrad und gehörten höchstwahrscheinlich geschlossen zu der
publizierten Cd25 Gruppe I. Die Mehrzahl der unterschiedlichen Klone trat
individuell bei einem Patienten auf. Selten konnte zwar ein gemeinsames
Vorkommen des gleichen Klons bei unabhängigen Individuen beobachtet werden,
ein Austauschen von genetisch identischen C. dubliniensis-Stämmen unter
Sexualpartnern konnte jedoch nicht gezeigt werden. In den sequentiellen C.
dubliniensis-Isolaten der HIV-Patienten zeigten sich am häufigsten kleinere
Veränderungen des Genotyps im Rahmen von enger Verwandtschaft. Am
zweithäufigsten persistierte der gleiche Isotyp im Verlauf. Selten wurden
Klone im Verlauf auch durch andere nicht verwandte Klone ersetzt. Die
sequentiellen Klone waren so eng miteinander verwandt, dass die Veränderung
des Genotyps in vielen Fällen im Rahmen von progressiver Mikroevolution
stattgefunden haben könnte. Es konnte gezeigt werden, dass ein HIV-Patient
nicht nur gleichzeitig mit mikroevolutionär verbundenen C. dubliniensis-
Genotypen kolonisiert bzw. infiziert sein kann, sondern dass auch nur eng,
fast schon lose miteinander verwandte Genotypen nebeneinander vorkommen
können. Mittels Hybridisierung mit der Sonde Cd25 konnten keine genetischen
Unterschiede zwischen: 1. C. dubliniensis-Isolaten von Patienten mit niedriger
(< 36.000 Kopien/ml) und hoher (> 36.000 Kopien/ml) Viruslast und 2. C.
dubliniensis-Isolaten von Patienten mit ausreichendem (CD4-Zellzahl > 200/µl)
und schlechtem (CD4-Zellzahl < 200/µl) Immunstatus gefunden werden. Die C.
dubliniensis-Klone der Patienten, die 1. HIV-negativ waren und der Patienten,
die 2. unter einer OPC litten, hatten jeweils eine größere genetische
Diversität als die Klone von HIV-positiven Patienten bzw. von den Patienten,
die asymptomatisch mit C. dubliniensis kolonisiert waren. Eine eigene
genetische Gruppe wurde von den Klonen der Patienten mit OPC und den Klonen
der HIV-negativen Patienten allerdings nicht gebildet. Es gibt also keine
mittels Cd25 detektierbare genetische Subpopulation von C. dubliniensis, die
bevorzugt bei Patienten mit HIV-Infektion und insbesondere bei hoher Viruslast
und schlechtem Immunstatus auftritt. Auch die infektiösen C. dubliniensis-
Isolate stellen im Vergleich zu den kommensalen Isolaten keine gesonderte
genetische Subpopulation dar. Durch C. dubliniensis verursachte OPC scheint
also eher auf den lokalen Immundefekt in der Mundhöhle oder das systemische
Immundefizit von HIV-Infizierten als auf das Auftreten eines speziell
virulenten C. dubliniensis-Stammes zurückzuführen zu sein. Möglicherweise ist
das Cd25-fingerprint-Profil nicht ausreichend, um alle C. dubliniensis-
Genotypen eindeutig voneinander zu unterscheiden. Es konnte gezeigt werden,
dass resistente C. dubliniensis-Stämme in vivo durch Fluconazol-Therapie
selektioniert werden können. Die Mehrzahl der C. dubliniensis-Isolate konnten
trotz Fluconazol-Exposition ihre Sensibilität gegenüber Fluconazol und
Itraconazol erhalten. Es wurde eine Kreuzresistenz zwischen Fluconazol und
Itraconazol beobachtet. Die C. dubliniensis-Isolate entwickelten wesentlich
häufiger Resistenzen gegen Itraconazol als gegen Fluconazol, auch ohne
vorausgehenden antimykotischen Selektionsdruck. Das Mittel der Wahl bei C.
dubliniensis-Infektionen ist also eher Fluconazol als Itraconazol. Bei
reduzierter Itraconazol-Sensibilität wurden in vivo in 21 % der Fälle
Variabilitäten des C. dubliniensis-Genotyps beobachtet. Meistens (79 %) wurde
aber reduzierte Sensibilität gegenüber Fluconazol oder Itraconazol ohne
Cd25-Varianten beobachtet.
de
dc.description.abstract
We used a panel of different phenotypic tests for the identification of C.
dubliniensis and for the discrimination between C. albicans from C.
dubliniensis. The cultivation on Staibagar, the growth test at 45 °C and the
assimilation test API® ID 32 C were the most sensitive assays. The cultivation
on Staibagar had a test sensitivity and specificity which was comparable to
the molecular reference method, i.e. AP-PCR. The growth test for the
differentiation between C. albicans and C. dubliniensis should always be
performed at 45 °C and not at 42 °C. Several cultivation methods should be
performed in order to reach an adequate accuracy of the results. Two of the
212 analysed C. dubliniensis isolates had an API®-code, which was typical for
C. dubliniensis but had not been published before (7042.1000.15 und
7142.1400.11). The assimilation of the carbohydrates Trehalose, Methyl-αD-
Glukopyranoside and Xylose were the best for the differentiation between C.
dubliniensis und C. albicans. For that aim Lactate is not appropriate. We
demonstrated that some isolates of C. dubliniensis can assimilate Methyl-αD-
Glukopyranosid und Xylose. 6.2 Clinical relevance of C. dubliniensis C.
dubliniensis had the potential to cause oropharyngeal disease in HIV-infected
patients. Colonisation with C. dubliniensis only caused disease in HIV-
infected patients. In all cases the patients had either been treated
prophylactic or therapeutic with Fluconazole. C. dubliniensis had most
frequently been isolated in mixed culture with C. glabrata and not with C.
albicans as published by others. An oropharyngeal candidosis (OPC) was
observed in a mean concentration of C. dubliniensis of 104 colony forming
units/mL (cfu/mL), which corresponds to the published values for a pathologic
concentration of C. albicans. However, C. dubliniensis was also able to cause
a disease in a considerable lower concentration (102 cfu/mL) in HIV-infected
individuals. An OPC that was caused by C. dubliniensis was observed to appear
with a mean viral load of 125.000 copies/mL. In the literature a viral load of
36.000 cop/mL is considered the level above which OPC in HIV-infected patients
is predicted. This difference favours the thesis that C. dubliniensis is a
less virulent pathogen than C. albicans. Concerning the immunosuppression 200
CD4 cells/µL is considered the level at which OPC due to C. albicans infection
is predicted, which could be confirmed for C. dubliniensis in this work. The
apperance of OPC due to C. dubliniensis did not show any significant
difference between the patients that recieved HIV treatment with Protease
Inhibitors and those patients that were not treated with Protease Inhibitors.
The protective effect of those drugs against infections caused by C. albicans
could not be confirmed for C. dubliniensis. 6.3 Genotyping of C. dubliniensis
with the probe Cd25 All isolates had a very close genetic relationship and
belonged most likely to the published Cd25 group I. Most of the different
clones appeared individually in one patient. Infrequently, two patients also
shared one clone, but an exchange of C. dubliniensis clones among sexual
partners could not be detected. Closely related genotypes were observed most
frequently in sequential C. dubliniensis isolates of HIV-positive patients.
Second frequently the same isotype persisted in the course of disease. In rare
cases one clone was replaced by another not releated one. The close
relationship among the sequential isolates was most likely due to progressive
microevolution. We could demonstrate that one HIV-infected individuum could be
conloniezed at the same time with different C. dubliniensis isolates which
were closely related as well as with C. dubliniensis isolates that showed a a
more distant relationship only. When the isolates were genotyped with the Cd25
probe we could not observe any genetic differences between i) C. dubliniensis
isolates of patients with low (< 36.000 copies/mL) and high (> 36.000
copies/mL) viral load, and ii) C. dubliniensis isolates of patients with
sufficient (CD4 cell count > 200/µL) and reduced (CD4 cell count < 200/µL)
immune status. The C. dubliniensis clones of the patients that were HIV-
negative and from those who suffered from OPC had a greater genetic diversity
as the clones from the HIV-positive patients and the patients who were
colonized asymptomatically with C. dubliniensis respectively. However, a
distinct genetic group was neither formed by the clones of the patients with
OPC nor by the clones of the HIV-negative patients. We did not find any
evidence for a genetic subpopulation of C. dubliniensis (according to the Cd25
genotype) that appeares particulary in patients with HIV, especially in
patients with high viral load and advanced immunosuppression. Also the C.
dubliniensis isolates that caused disease did not differ from those that were
associated with asymptomatic colonization. An OPC due to C. dubliniensis seems
to be associated to the local immune deficiency in the oral cavity or the
systemic immune deficiency than to the occurence of a particular virulent C.
dubliniensis strain. The Cd25 fingerprint profile may possibly not be
sufficient to discriminate between those C. dubliniensis genotypes. We also
showed that resistent C. dubliniensis strains can be selected by Fluconazole
treatment in vivo. Most of the C. dubliniensis isolates were sensitive for
Fluconazole and Itraconazole despite Fluconazole exposition. We observed a
cross-resistance between Fluconazole and Itraconazole. C. dubliniensis
isolates developed resistance against Itraconazole more frequently than
against Fluconazole, also without prior antimycotic selection pressure. The
treatment of choice for C. dubliniensis caused infections is rather
Fluconazole than Itraconazole. Reduced sensivity for Itraconazole was
accompanied by a particular C. dubliniensis genotype in 21 %. In most of the
cases (79 %) no particular Cd25 genotype was detected in the azole resistant
isolates.
en
dc.rights.uri
http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
dc.subject
Candida dubliniensis
dc.subject.ddc
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit
dc.title
Untersuchungen zur Epidemiologie von Candida dubliniensis unter Verwendung von
molekularen und nicht-molekularen Methoden
dc.contributor.firstReferee
Prof. Dr. med. M. Ruhnke
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. med. G. Haase
dc.contributor.furtherReferee
Prof. Dr. A. M. Schmidt-Westhausen
dc.date.accepted
2008-12-11
dc.identifier.urn
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000006677-4
dc.title.translated
Analysis of the Epidemiology of Candida dubliniensis using molecular genetic
and non-molecular Methods
en
refubium.affiliation
Charité - Universitätsmedizin Berlin
de
refubium.mycore.fudocsId
FUDISS_thesis_000000006677
refubium.mycore.derivateId
FUDISS_derivate_000000004848
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open access