id,collection,dc.contributor.author,dc.contributor.contact,dc.contributor.firstReferee,dc.contributor.furtherReferee,dc.contributor.gender,dc.date.accepted,dc.date.accessioned,dc.date.available,dc.date.issued,dc.description,dc.description.abstract[de],dc.format.extent,dc.identifier.uri,dc.identifier.urn,dc.language,dc.rights.uri,dc.subject,dc.subject.ddc,dc.title,dc.title.subtitle,dc.title.translated[de],dc.title.translatedsubtitle[en],dc.type,dcterms.accessRights.dnb,dcterms.accessRights.openaire,dcterms.format[de],refubium.affiliation[de],refubium.mycore.derivateId,refubium.mycore.fudocsId "a28de58a-9201-4b8f-9c83-14411c075355","fub188/14","Fleig, Lena","lena.fleig@fu-berlin.de","Lippke, Sonia","Schwarzer, Ralf","w","2012-05-25","2018-06-07T15:05:25Z","2012-06-08T10:16:51.343Z","2012","Danksagung / Acknowledgement III Abstract IV Zusammenfassung V Chapter 1: Introduction 1 Chapter 2: Exercise Maintenance after Rehabilitation: How Experience Can Make a Difference 26 Chapter 3: Intervention Effects of Exercise Self-regulation on Physical Exercise and Eating Fruits and Vegetables: A Longitudinal Study in Orthopaedic and Cardiac Rehabilitation Patients 45 Chapter 4: Beyond Goal Intentions: Processes of Habit Formation in the Exercise Domain 64 Study 1: How Goal Intentions Guide Exercise Habits: A Field Study in University Students 69 Study 2: Developing Exercise Habits after Rehabilitation Treatment 72 Chapter 5: Telephone-delivered Booster Sessions Help Maintain Self-regulation, Physical Exercise, and Habit Strength: A Long-term Follow-up in Medical Rehabilitation 83 Chapter 6: General Discussion 104 Curriculum Vitae 136 List of Publications 138 Erklärung zur Dissertation 142","Health behaviour is central to the development, prevention and management of chronic diseases. Yet, for health behavior to result in true health benefits, it needs to be maintained and practiced on a regular basis. The achievement of sustained health benefits is not an effortless task and lies in the way individuals master the self-regulatory challenges involved in health behaviour maintenance. The primary goal of this dissertation was, therefore, to advance theory and research on the prediction and promotion of health behaviour maintenance. The second aim of this thesis was to unveil theory-based mechanisms of changing more than one health behaviour (i.e., multiple health behaviour change). The research questions were examined in three observational and two quasi-experimental studies in various settings (university, medical rehabilitation) and across different health behaviours (physical exercise, healthy nutrition). Results from this dissertation suggest that experience- related variables (exercise outcome experiences, satisfaction, and self- efficacy) and self-regulatory strategies (action planning, action control) facilitate additively to repeated behaviour engagement. Moreover, the present thesis provides accumulated evidence that healthy habit formation can be promoted by self-regulatory strategies, such as action planning, which in turn promotes frequent behaviour engagement. Finally, findings provide initial support that an increase in habit strength, due to a single health behaviour intervention, is positively associated with engagement in other health behaviours. Mechanisms of behaviour maintenance may be better understood by incorporating both experience-related variables and habit strength into social-cognition models. Interventions, particularly those embedded in medical rehabilitation, can be improved by combining experience-based (i.e., recall of positive experiences) and self-regulation (i.e., generation of action plans, self-monitoring) components. Further insight into the processes of long-term behaviour change can be facilitated through evaluating interventions in terms of habit strength in addition to behaviour. Habituation may also play a key role in changing more than one health behaviour, and should be further investigated in relation to multiple health behaviour concepts, such as transfer and ego-depletion. Future studies may consider pursuing the theoretical rationale of the empirical studies, and employ the introduced behaviour change techniques, procedures and evaluation strategies to further the development of effective theory- and evidence-based health behaviour interventions.||Durch ihr Gesundheitsverhalten können Menschen aktiv zur Prävention und Rehabilitation von chronischen Krankheiten beitragen (Fisher et al., 2011). Regelmäßige körperliche Aktivität und eine gesunde Ernährung nehmen dabei eine Schlüsselfunktion in der Behandlung von kardiovaskulären Krankheiten (Dalal, Zawanda, Jolly, Moxham, & Taylor, 2010; Lavie, Milani, & Ventura, 2009) und Muskel- und Skeletterkrankungen ein (Conn, Hafdahl, Minor, & Nielson, 2008; Van Baar, Assendelft, Dekker, Oostendorp, & Bijlsma, 1999). Doch nur wenn die Veränderung des Lebensstils von Dauer ist, wirkt sich das auch nachhaltig auf die Gesundheit aus (Eyre et al., 2004; Hayes & Kriska, 2008). Wenn Patienten beispielsweise aus der medizinischen Rehabilitation entlassen werden, stehen sie vor der Herausforderung, auch im Alltag körperlich aktiv zu bleiben und sich weiterhin gesund zu ernähren. Warum gelingt es einigen Personen, ihr Verhalten aufrechtzuerhalten und gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, während andere immer wieder gegen ihren inneren Schweinehund ankämpfen müssen? Warum bleiben einige Personen am Ball, während andere einfach das Handtuch werfen? Aus praktischer Sicht stellt sich die Frage, wie sowohl gesunde als auch bereits erkrankte Personen dabei unterstützt werden können, ihr Gesundheitsverhalten nicht nur kurzfristig zu ändern, sondern eine gesunde Lebensweise zur Gewohnheit zu machen. Bislang hat sich die Forschung überwiegend auf die psychologischen Faktoren konzentriert, die bei der Motivationsbildung und der anfänglichen Verhaltensausübung eine Rolle spielen (z.B. Risikowahrnehmung, Erwartungen; Schwarzer, 2008; Schwarzer, Lippke, & Luszczynska, 2011). Die psychologischen Prozesse, die sich nach der Verhaltensinitiierung entfalten, blieben bisher eher unberücksichtigt (Rothman, 2000; Rothman, Baldwin, & Hertel, 2004; Rothman, Sheeran, & Wood, 2009). Zudem befindet sich die Theoriebildung und Forschung, die über die Veränderung eines Gesundheitsverhaltens hinausgeht – die sogenannte multiple Verhaltensänderung - noch in der Anfangsphase (Morabia & Costanza, 2010; Prochaska, Spring, & Nigg, 2008; Spring, Moller, & Coons, 2012). Das primäre Ziel dieser Dissertation ist es, jene psychologischen Prozesse, die bei der Aufrechterhaltung eines Gesundheitsverhaltens eine Rolle spielen, näher zu untersuchen. Dazu werden Theorien der Gesundheitsverhaltensänderung herangezogen, die sowohl absichtliche und bewusste als auch automatische Prozesse der Verhaltensregulation berücksichtigen (d.h. gewohnheitsbezogene; Aarts, Paulussen, & Schaalma, 1997; Lally & Gardner, 2011; Neal, Wood, & Quinn, 2006; Verplanken & Melkevik, 2008). Zur Beschreibung und Förderung von bewussten Prozessen der Gesundheitsverhaltensänderung werden das sozial- kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 2008; Schwarzer et al., 2011), das Motivations-Volitions-Prozess Modell (Fuchs, Göhner, & Seelig, 2011; Göhner, Seelig, & Fuchs, 2009) sowie das Phasenmodell der Verhaltens-aufrechterhaltung (Rothman et al., 2004) herangezogen. Des Weiteren wird untersucht, ob und warum theoriebasierte Bewegungsinterventionen zu Veränderungen im Bewegungs- und Ernährungsverhalten führen. Dabei liegt der Fokus auf psychologischen Variablen (z.B. Konsequenzerfahrungen, Nutzung von Selbstmanagementkompetenzen), die mögliche Interventionseffekte erklären können. Im einleitenden Kapitel 1 wird der theoretische Rahmen der Dissertation vorgestellt und es werden Forschungsfragen und Hypothesen aus gesundheitspsychologischen Theorien und bisherigen empirischen Untersuchungen hergeleitet. Die Forschungsfragen konzentrieren sich auf die folgenden drei Bereiche: Verhaltensaufrechterhaltung (1) Verhaltenswiederholungen a. In welchem Ausmaß ist Handlungsplanung für die Aufrechterhaltung von körperlicher Aktivität relevant (Kapitel 2)? b. Welche Rolle spielen Konsequenzerfahrungen mit körperlicher Aktivität in der Verhaltensaufrechterhaltung? Wie hängen Konsequenzerfahrungen, Handlungsplanung und darauffolgendes Verhalten zusammen (Kapitel 2)? c. Wie effektiv ist eine Intervention, die sowohl Konsequenzerfahrungen, als auch selbst-regulative Strategien (d.h. Handlungsplanung, Handlungskontrolle) anspricht? Wie können Interventionseffekte im Bezug auf körperliche Aktivität erklärt werden (Kapitel3, erster Teil)? (2) Gewohnheiten a. Können die Zusammenhänge zwischen Intentionen, Handlungsplanung, Verhalten, und Gewohnheitsstärke bei Studenten (Kapitel 4, erster Teil) und Rehabilitationspatienten (Kapitel 4, zweiter Teil) so modelliert werden, wie theoretisch angenommen? b. In welchem Ausmaß können telefonische Auffrischungssitzungen in der Rehabilitations-Nachsorge zur Bildung von Bewegungsgewohnheiten beitragen? Und mit welchen psychologischen Mechanismen können diese Effekte erklärt werden (Kapitel 5)? Multiple Verhaltensänderung a. Inwieweit führt eine Intervention zur Förderung von körperlicher Aktivität auch zu Veränderungen in anderen, präventiven Gesundheitsverhaltensweisen (Kapitel 3, zweiter Teil)? b. Welche Rolle spielt Gewohnheitsbildung bei der Änderung von mehr als einem Verhalten (Kapitel 3, zweiter Teil)? Diese Forschungsfragen werden in drei korrelativen und zwei quasi-experimentellen Studien in verschiedenen Settings (Universität und medizinische Rehabilitation) und im Bezug auf die zwei präventiven Gesundheitsverhaltensweisen, körperliche Aktivität und gesunde Ernährung, untersucht. Diese empirischen Arbeiten werden in Kapitel 2 bis 5 vorgestellt. Im Einzelnen umfassen die Kapitel folgende Inhalte: Im zweiten Kapitel werden Ergebnisse einer Längsschnittstudie zu körperlicher Aktivität nach der Rehabilitation vorgestellt, die die Rolle von Konsequenzerfahrungen in der Verhaltensaufrechterhaltung bestätigen: Während der Rehabilitation gemachte, positive Erfahrungen mit körperlicher Aktivität (z.B. Reduktion von Schmerzen) sagen die Aufrechterhaltung eines aktiven Bewegungsalltags vorher. Erklärt werden kann dieser Zusammenhang durch die Nutzung von Handlungsplanung sowie der wahrgenommen Zufriedenheit mit körperlicher Aktivität (multiple Mediation). Konsequenzerfahrungen mit körperlicher Aktivität liefern möglicherweise einen Ansatzpunkt zur Optimierung von Rehabilitationsbehandlungen bzw. dafür, Personen bei der Aufrechterhaltung von positiven Verhaltensänderungen zu unterstützen. Im ersten Teil des dritten Kapitels wird die Wirksamkeit einer solchen Intervention in einem quasi- experimentellen Design bei Rehabilitationspatienten untersucht. Neben Konsequenzerfahrungen, werden in der Intervention die selbst-regulativen Kompetenzen, Handlungsplanung und Handlungskontrolle angesprochen. Außerdem wird geprüft, welche psychologischen Mechanismen den Zusammenhang zwischen der computerbasierten Intervention und der anschließenden Ausübung von körperlicher Aktivität erklären, indem Zufriedenheit, Handlungsplanung und Handlungskonrolle als gleichzeitige Mediatoren getestet werden (multiple Mediation). Die Interventionseffekte auf körperliche Aktivität können sowohl auf Veränderungen in der Zufriedenheit als auch auf die Nutzung von Handlungskontrollstrategien zurückgeführt werden. Veränderungen in Handlungsplanung zeigen sich als signifikanter Prädiktor für Veränderungen im Verhalten, können jedoch nicht durch die Intervention beeinflusst werden. Aus den Ergebnissen kann abgeleitet werden, dass erfahrungsbasierte Interventionen, die zusätzlich selbst-regulative Strategien (Handlungskontrolle) ansprechen, erfolgreich zur Verhaltensaufrechterhaltung beitragen und in rehabilitative Standardmaßnahmen integriert werden können. Kapitel 4 widmet sich der Frage, wie sich Bewegungsgewohnheiten entwickeln, unter Berücksichtigung der in den vorangegangen Kapiteln untersuchten Handlungsplanung. Ergebnisse aus zwei Längsschnittstudien bei Studenten und Rehabilitationspatienten bestätigen die theoretisch angenommenen Zusammenhänge zwischen Intentionen, Handlungsplanung, wiederholter Verhaltensausübung und Gewohnheitsstärke: Sind Personen erst einmal motiviert, körperlich aktiv zu sein, lässt sich die Entwicklung von Bewegungsgewohnheiten in zwei Schritten erklären (sequentielle Mediation): Zunächst sind Intentionen mit der Nutzung von Planungsstrategien (Mediator 1) assoziiert. Diese wiederum begünstigen eine wiederholte und konsistente Verhaltensausübung (Mediator 2). Letztendlich kann dies dazu führen, dass ein Verhalten mit immer weniger Anstrengung ausgeübt wird und sich langfristig zu einer Gewohnheit entwickelt. In Kapitel 5 wird geprüft, inwiefern computerbasierte Telefoninterviews diese angenommene Kette von Mechanismen, die für die Gewohnheitsbildung relevant sind, anstoßen können. Es zeigt sich zunächst, dass Patienten in der Interventionsgruppe 12 Monate nach der Rehabilitation ein höheres Ausmaß an Handlungsplanung, Selbstwirksamkeit und körperlicher Aktivität, sowie über eine höhere Gewohnheitsstärke berichten als Patienten in der Kontrollgruppe. Pfadanalysen ergeben des Weiteren, dass Veränderungen in der Gewohnheitsstärke schrittweise durch Veränderungen in der Handlungsplanung sowie Veränderungen der körperlichen Aktivität erklärt werden können (sequentielle Mediation). Die Ergebnisse legen insgesamt nahe, dass computerbasierte Te-lefoninterviews zur „Auffrischung“ von zurückliegenden Behandlungen, Personen darin unterstützen, Bewegungsgewohnheiten zu entwickeln. Die Nutzung von Planungsstrategien sowie das Festhalten an konsistenten Verhaltensroutinen scheinen hierbei eine zentrale Rolle zu spielen. Im zweiten Teil des dritten Kapitels wird untersucht, inwiefern die Ausbildung einer Gewohnheit in einem Verhalten Auswirkungen auf die Ausübung anderer Gesundheitsverhaltensweisen hat. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass Interventionen, die ausschließlich körperliche Aktivität ansprechen, gleichzeitig Veränderungen im Obst- und Gemüsekonsum bewirken können. Die Analyse der Wirkmechanismen weist darauf hin, dass eine Zunahme der Gewohnheitsstärke, als Folge der Bewegungsintervention, mit positiven Veränderungen im Obst- und Gemüsekonsum einhergeht. Wird körperliche Aktivität zur Gewohnheit, und regelmäßig ohne viel Nachdenken und Anstrengung ausgeübt, stehen möglicherweise mehr Ressourcen für andere Verhaltensweisen zur Verfügung. Erfolgreich angewandte Strategien für körperliche Aktivität (z.B. Handlungsplanung) werden unter Umständen auch dafür genutzt, sich gesund zu ernähren (sog. Transfer; Lippke, Nigg, & Maddock, 2012; Nigg, Lee, Hubbard, & Min-Sun, 2009). Wenn das Ziel verfolgt wird, einen gesunden Lebensstil zu fördern (z.B. körperliche Aktivität, gesunde Ernährung), kann die Berücksichtigung solcher verhaltensübergreifenden Effekte hilfreich sein. Abschließend werden in Kapitel 6 die Ergebnisse aus den vier empirischen Kapiteln integriert und zusammenfassend diskutiert. Die korrelativen und experimentellen Befunde dieser Dissertation legen nahe, dass erfahrungsbasierte Kognitionen (Konsequenzerfahrungen, Zufriedenheit, Selbstwirksamkeit) und selbst- regulative Kompetenzen (Handlungskontrolle, Handlungsplanung) gleichermaßen zur Verhaltensaufrechterhaltung beitragen. Um Prozesse der Aufrechterhaltung besser zu beschreiben, erscheint es sinnvoll, erfahrungsbasierte Variablen, wie Konsequenzerfahrungen und Zufriedenheit, in bisherige, gesundheitspsychologische Theorien der Verhaltensänderung (z.B. sozial- kognitives Prozessmodell der Gesundheitsverhaltensänderung; Schwarzer, 2008; Schwarzer et al., 2011) zu integrieren. Interventionsergebnisse zeigen, dass eine Kombination von Interventionsstrategien (z.B. Erstellen und Anpassen von Handlungsplänen, Bewusstmachen von positiven Erfahrungen) erfolgsversprechend ist, und ressourcensparend mit Hilfe verschiedener, interaktiver Medien (Telefon, Computer) umgesetzt werden kann. Da Verhaltenshäufigkeit (z.B. 2 mal pro Woche) und Verhaltensintensität (z.B. leichte, moderate Aktivität) an sich keine Auskunft darüber geben, wie schwer bzw. leicht es Personen fällt, ein Gesundheitsverhalten aufrechtzuerhalten, erscheint es vielversprechend, weitere Indikatoren der Nachhaltigkeit von Verhaltensänderungen in Theorie und Praxis zu berücksichtigen. Die Ergebnisse dieser Arbeit legen nahe, dass das Konzept der Gewohnheit (Aarts et al., 1997; Lally & Gardner, 2011; Neal et al., 2006; Verplanken & Melkevik, 2008) hierfür geeignet ist. Gewohnheiten spielen möglicherweise eine ebenso wichtige Rolle, wenn es darum geht, mehr als ein Gesundheitsverhalten zu ändern. Verhaltensübergreifende Effekte, wie Transfer, können durch Gewohnheitsbildung angestoßen werden und in umfassenden Lebensstil-Interventionen genutzt werden. Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Nachhaltigkeit von medizinischen Rehabilitationsbehandlungen gefördert werden kann, indem psychologisch fundierte Interventionen in die Regelversorgung integriert werden. Diese lassen sich ressourcensparend mit Hilfe interaktiver Medien umsetzen. Außerdem befähigt das Ansprechen eines Gesundheitsverhaltens im Rahmen einer gesundheitspsychologischen Intervention die TeilnehmerInnen zu einem allgemein gesünderen Lebensstil.","X, 142 S.","https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/553||http://dx.doi.org/10.17169/refubium-4755","urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000037750-0","eng","http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen","multiple health behavior change||habit formation||self-regulation||behavior maintenance||rehabilitation||exercise||nutrition","100 Philosophie und Psychologie::150 Psychologie","How to predict and promote the maintenance of a healthy lifestyle","From behaviour initiation to habituation","Von der Verhaltensinitiierung bis zur Gewohnheitsbildung","Wie kann ein gesunder Lebensstil nachhaltig gefördert werden?","Dissertation","free","open access","Text","Erziehungswissenschaft und Psychologie","FUDISS_derivate_000000011204","FUDISS_thesis_000000037750"