id,collection,dc.contributor.author,dc.contributor.contact,dc.contributor.firstReferee,dc.contributor.furtherReferee,dc.contributor.gender,dc.contributor.inspector,dc.date.accepted,dc.date.accessioned,dc.date.available,dc.date.issued,dc.description,dc.description.abstract[de],dc.description.abstract[en],dc.format.extent,dc.identifier.uri,dc.identifier.urn,dc.language,dc.rights.uri,dc.subject,dc.subject.ddc,dc.title,dc.title.translated[en],dc.type,dcterms.accessRights.dnb,dcterms.accessRights.openaire,dcterms.format[de],refubium.affiliation[de],refubium.mycore.derivateId,refubium.mycore.fudocsId "5288ad55-156c-4a85-90a9-121c48ef6482","fub188/14","Heuser, Matthias","matthias.heuser@posteo.de","Prof. Dr. Hilge Landweer","Prof. Dr. Gunter Gebauer||Dr. Jörg Volbers","m","Prof. Dr. Estelle Ferrarese||Prof. Dr. Sandra Laugier","2015-05-29","2018-06-07T18:34:43Z","2018-05-28T08:38:44.024Z","2018","Vorbetrachtung: Thelonious Monk auf die Finger gesehen Monks Spiel Umständlichkeit und Körperpraxis Wer spielt? Monks Spiel als Ausdruck Die Seele in Monks Musik: Ausdruck als Stil Einleitung Souverän und Untertan Der Hintergrund unserer Fragestellung Wittgenstein und Merleau-Ponty Die natürliche Einstellung und Bilder Die Subjektivierung der eigenen Rede Vorgehen 1 Das artikulierte Subjekt 1.1 Zum Begriff „Subjekt“ 1.1.1 Die verschiedenen Kontexte des Subjektbegriffs 1.1.2 Zwei Kriterien des Subjekts 1.1.3 Erstes Kriterium: Das Subjekt ist positives Einzelwesen 1.1.4 Zweites Kriterium: Das Subjekt ist Urheber 1.2 Die Phänomene des Subjekts 1.2.1 Phänomene des Subjekts 1.2.2 Intentionales Verhalten 1.2.3 Modellsprache und Normalsprache 1.2.4 Symptom vs. Kriterium / interne vs. externe Relation 1.3 Der Ausdruck 1.3.1 Die Struktur des Verhaltens 1.3.2 Die Realisierung des Subjekts im Ausdruck 1.3.3 Das Maß des Subjekts 1.3.4 Subjekt und Zeichengebrauch 1.3.5 Fazit: Der Primat der Artikulation 1.4 Der Körper und die Welt 1.4.1 Mittelbar und unmittelbar, Intentionalität 1.4.2 Bewegung 1.4.3 Relationsfelder und motorische Intentionalität 1.4.4 Schlussfolgerungen 2 Die Situation der Philosophie 2.1 Das Denken in Mustern 2.1.1 „Artikulation“ in Wittgensteins Tractatus 2.1.2 „Muster“ und „Witz“ 2.1.3 Ebenen des Denkens in Mustern bei Wittgenstein 2.1.4 Bemerkung zum Musterbegriff 2.1.5 Das Gestaltdenken bei Merleau-Ponty 2.2 Die Immanenz des philosophischen Fragens 2.2.1 Das Subjekt als philosophische Situation 2.2.2 Von der allgemeinen Form des Satzes zum Sprachspieldenken 2.2.3 Das „Persönliche“ und das „Subjektive“ 2.2.4 Die Privatsprache 3 Die Entpsychologisierung des Subjekts 3.1 Pragmatische und kausale Untersuchung des Geistes 3.2 Die repräsentationale Theorie des Geistes (der kausale Ansatz) 3.2.1 Realismus kognitiver Prozesse und der repräsentierende Geist 3.2.2 Der Naturalismus des Geistes 3.2.3 Vorstellung und Repräsentation 3.2.4 Der methodische Solipsismus 3.2.5 Wissenschaft der Relationen oder der Erfahrungen 3.2.6 Der Kognitivismus 3.3 Die intentionale Theorie des Geistes (der pragmatische Ansatz) 3.3.1 Intentionalität und Milieu vs. materielle Beschaffenheit 3.3.2 Falsche Situierung der Voraussetzungen geistiger Tätigkeiten 3.3.3 Der objektive Geist 3.3.4 Präzisierungen zur externalistischen Perspektive 3.3.5 Das Innere 3.4 Fazit 4 Die eigene Stimme: Der Stil als Gestalt des Subjekts 4.1 Algorithmus und Kreativität 4.1.1 Zum Manuskript La prose du monde 4.1.2 Die Kreativität der Sprache und des künstlerischen Prozesses 4.2 Stil 4.2.1 Langage parlé und langage parlant 4.2.2 Der Stil ist das Subjekt „dans son commerce avec le monde“ 4.2.3 Wer ist Descartes? 4.2.4 Das Museum 4.2.5 Latenz, Dicke, Fleisch 4.2.6 Stil ist Abweichung 4.2.7 Die Anderen 4.2.8 Stil, Wahrheit und Simulation 5 Subjekt und Welt 5.1 Innerlichkeit und Bewusstsein 5.1.1 Praxis und Problemlösung 5.1.2 Das Innere und die Emotionen 5.1.3 „Privat“ und „Öffentlich“ 5.1.4 Das Beispiel Verdrängung 5.1.5 Subjekt und Bewusstsein 5.1.6 Das Subjekt der Wahrnehmung als Dialektik von Bewusstsein und Milieu 5.2 Milieu und Körperschema 5.2.1 Das Milieu 5.2.2 Das Körperschema als System von Äquivalenzen 5.2.3 Körperschema, Praxis und Milieu 5.3 Was bedeutet Merleau- Pontys Ontologie? 5.3.1 Das Fleisch 5.3.2 Kritik an Merleau-Pontys Methode: Beispiele statt Metaphern 5.4 Grammatik als Phänomenologie, Phänomenologie als Grammatik 5.4.1 Grammatik als Phänomenologie 5.4.2 Die symbolische Praxis und das Leben 5.5 Gewissheit: Die zwiespältige Tatsächlichkeit der Welt 5.5.1 „Dies ist meine Hand“ 5.5.2 Wissen und Glauben 5.5.3 Subjektive und objektive Gewissheit, Irrtum und Geistesstörung 5.5.4 Erfahrungssatz und Norm der Darstellung 5.5.5 Die Härte der symbolischen Praxis 5.5.6 Explorierende Praxis 5.5.7 Weltbild und Mythologie 6 Eine Anwendung: Ethik und Weltbezug 6.1 Sprachgebrauch, Freiheit und Emotion 6.1.1 Ethische Subjektivität bei Murdoch 6.1.2 Freiheit bei Murdoch und Merleau-Ponty 6.1.3 Wahl und Gehorsam 6.1.4 Emotionen als Färbung der Gedanken 6.1.5 Sehen und Deuten 6.2 Der Blick als Artikulation der Subjektivität 6.2.1 Färbung, Ästhetik und die Metaphysik des Tractatus 6.2.2 Ethik und Magie 6.2.3 Das Finden des richtigen Ausdrucks 6.2.4 Physiognomie 6.2.5 Aspekt- und Bedeutungsblindheit Schlussbetrachtung","Selbst als Muttersprachler haben wir weder unsere Sprache, noch das Alphabet, noch die Stimmbänder erfunden und doch sind es gerade diese Dispositive, mittels- oder innerhalb derer wir uns auszudrücken haben. Das Subjekt „regiert“ also nicht über die Bedeutung seines Ausdrucks. Wenn ihm die Möglichkeit eingeräumt wird, Subjekt seines Ausdrucks zu sein, so muss dies anders gemeint sein, als dass Machtdispositive ihm sozusagen Eigentumstitel ausstellen oder sie ihm vorenthalten, oder dass auf der anderen Seite sein Ego unabhängig von solchen Dispositiven die Bedeutung seiner Rede als seinen Ausdruck verbürgt. Von diesem Anderen, das hier gemeint sein kann, handelt diese Arbeit. Wir vertreten, dass „Subjektiv“ etwas ist, was mit der Position des Einzelnen in der Welt, gegenüber Anderen und gegenüber sich selbst zu tun hat. Aber diese Position ist nicht verborgen, „im Kopf“, privat. Sie ist qua Position artikuliert, ausgedrückt. Subjektivität ist unser Inneres insofern es sich artikuliert, sich in einer Positon oder Perspektive zur Welt verhält. Ich bin Subjekt, indem ich eine Perspektive einnehme, indem ich eine Welt einsetze gegenüber der ich mich verhalte -- und die Artikulation dieser Welt und meiner selbst ist gleichzeitig Ausdruck der Welt und mein Ausdruck als Subjekt. Ich zeige, wer ich bin, anhand der Welt gegenüber der ich mich verhalte.","Even if we are native speakers, we invented neither our language, nor the alphabet, nor the vocal chords. Nevertheless, those are precisely the means by, or through, which we must express ourselves. The subject does not „reign“ over the meaning of its expression. If we are to acknowledge the possibility of being the subject of our own expressions, then this must mean something other than the fact that institutions of power would issue or withhold titles of property, or, on the other hand that the Ego would guarantee the meaning of its utterings independently from any institution. This book treats of this something other that must be meant here. We argue that the term „subject“ designates the position of the particular in the world, in relation to others and in relation to itself. But this position is not hidden, „in your head“, as something private. It is essentially articulated, expressed. Subjectivity is our inner life insofar as it articulates itself, relates itself to the world in a position or perspective. I become a subject by taking up a perspective, by establishing a world to which I relate my actions, and the articulation of this world and myself is simultaneously an expression of this particular world and an expression of myself as a subject. I show who I am by means of the world in which I act.","284 Seiten","https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/5198||http://dx.doi.org/10.17169/refubium-9397","urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000107196-0","ger","http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen","expression||gestalt||form||body||subject||style||world||language||intentionality||pragmatism||Wittgenstein||Merleau-Ponty","100 Philosophie und Psychologie","Die Artikulation von Subjekt und Welt nach Wittgenstein und Merleau-Ponty","The Subject and the World after Wittgenstein and Merleau-Ponty","Dissertation","free","open access","Text","Philosophie und Geisteswissenschaften","FUDISS_derivate_000000023828","FUDISS_thesis_000000107196"