id,collection,dc.contributor.author,dc.contributor.firstReferee,dc.contributor.furtherReferee,dc.contributor.gender,dc.contributor.inspector,dc.date.accepted,dc.date.accessioned,dc.date.available,dc.date.issued,dc.description.abstract[de],dc.format.extent,dc.identifier.uri,dc.identifier.urn,dc.language,dc.rights.uri,dc.subject,dc.subject.ddc,dc.title,dc.title.subtitle,dc.title.translated[de],dc.title.translatedsubtitle[de],dc.type,dcterms.accessRights.dnb,dcterms.accessRights.openaire,dcterms.format[de],refubium.affiliation[de],refubium.mycore.derivateId,refubium.mycore.fudocsId "0e484926-1bc3-4e1c-ba37-ea1c436a1988","fub188/14","Barz, Milena","Prof. Dr. Ralf Schwarzer","Prof. Dr. Nina Knoll","w","Prof. Dr. Babette Renneberg||Prof. Dr. Dieter Kleiber||Dr. Amelie Wiedemann","2015-06-12","2018-06-07T17:31:33Z","2015-08-24T07:27:23.188Z","2015","Regular physical activity offers a variety of physiological and psychological health benefits. Nevertheless, only few individuals in Germany adhere to physical activity guidelines. Therefore, this thesis examines strategies to increase physical activity levels. As it has been found that the problem is rarely a lack of intention to increase physical activity, the present thesis focuses on volitional strategies that are supposed to facilitate the translation of an intention into action. Within the framework of the health action process approach (HAPA, Schwarzer, 1992, 2008), four empirical studies investigated volitional factors, such as self-efficacy, action planning, coping planning, preparatory behaviors, and action control as predictors of physical activity. By means of multivariate analysis of variances and multiple mediation, the first study confirmed the effectiveness and the working mechanisms of a volitional intervention to promote physical activity with action planning, coping planning, and self-efficacy as active ingredients of the intervention. The second study showed that a specific preparatory behavior of physical activity, namely the acquisition of an action control tool, was predicted by self-efficacy beliefs. Furthermore, the preparatory behavior was related to increased physical activity at follow-up. In the third and fourth study, planning and preparatory behaviors were tested simultaneously in different mediation models to predict physical activity. Using structural equation modeling in the third study, planning and preparatory behaviors were found to be sequential mediators of the intention-physical activity relationship. Moreover, preparatory behaviors were identified as working mechanisms of planning. In order to test whether this applies in a similar way to individuals with different levels of self-efficacy beliefs, a moderated mediation analysis with the interaction self-efficacy x preparatory behavior predicting physical activity was modelled in the fourth study. The results indicate that preparatory behaviors might be especially beneficial for individuals with self-doubts.||Regelmäßige körperliche Aktivität bietet eine Vielzahl an körperlichen und psychologischen Gesundheitsvorteilen. Dennoch schaffen es nur wenige Personen in Deutschland so körperlich aktiv zu sein, wie es verschiedene Richtlinien empfehlen. Aus diesem Grund ist es Ziel dieser Arbeit, Strategien zu untersuchen, die zu einer Steigerung von körperlicher Aktivität führen können. Bisherige Studien zeigen, dass die Motivation von Personen, körperlich aktiver zu werden, nur selten ein Problem darstellt. Daher liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Analyse von volitionalen Strategien. Volitionale Strategien sollen Personen dabei helfen, ihre bereits gefasste Intention in tatsächliches Verhalten umzusetzen. Auf Grundlage des Health Action Process Approach (HAPA, Schwarzer, 1992, 2008) wurden in vier empirischen Studien volitionale Faktoren als Prädiktoren von körperlicher Aktivität untersucht. Bei diesen volitionalen Faktoren handelt es sich um Selbstwirksamkeit, Handlungsplanung, Bewältigungsplanung, vorbereitende Handlungen und Handlungskontrolle. Der zentrale Fokus liegt dabei auf der Unterscheidung zwischen kognitiven und behavioralen Vorbereitungen für körperliche Aktivität. Handlungs- und Bewältigungsplanung können unter dem Konstrukt der kognitiven Vorbereitungen zusammengefasst werden. Durch kognitive Vorbereitungen sollen Personen in Bereitschaft versetzt werden, ein Verhalten zu initiieren. Behaviorale Vorbereitungen werden auch vorbereitende Handlungen genannt. Man versteht darunter eine Vielzahl unterschiedlicher Verhaltensweisen, die auf die eine oder andere Art die Verhaltensinitiierung erleichtern. Zusätzlich wurde getestet, wie kognitive und behaviorale Vorbereitungen mit Selbstwirksamkeitserwartungen zusammenhängen. Mithilfe einer multivariaten Varianzanalyse und einer multiplen Mediation wurden in der ersten Studie die Effektivität und die Mechanismen einer volitionalen Intervention zur Förderung von körperlicher Aktivität getestet. Die Teilnehmer der Interventionsgruppe berichteten über höhere Werte körperlicher Aktivität als die Kontrollgruppe. Die wirksamen Bestandteile der Intervention waren die Unterstützung bei der Handlungsplanung und Bewältigungsplanung sowie Elemente zur Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartungen. Die zweite Studie untersuchte die Beschaffung eines Schrittzählers als eine spezielle Form einer vorbereitenden Handlung von körperlicher Aktivität. Ein Schrittzähler ist ein Instrument der Handlungskontrolle, welches die Selbstbeobachtung bei körperlicher Aktivität unterstützt. Es zeigte sich, dass Selbstwirksamkeitserwartungen die vorbereitende Handlung vorhersagten, und dass Personen mit einem Schrittzähler über mehr körperliche Aktivität beim Follow-Up berichteten als Personen ohne Schrittzähler. Die dritte und vierte Studie untersuchten sowohl kognitive als auch behaviorale Vorbereitungen der körperlichen Aktivität. Dafür wurden verschiedene Mediationsmodelle getestet. Die Ergebnisse der dritten Studie zeigen, dass Planung und vorbereitende Handlungen den Zusammenhang von Intention und körperlicher Aktivität sequentiell mediieren. Außerdem wurden vorbereitende Handlungen als Mechanismen von Planung identifiziert. Um zu testen, ob dieser Mechanismus in gleicher Weise auf Personen mit unterschiedlich ausgeprägten Selbstwirksamkeitserwartungen anwendbar ist, wurde in der vierten Studie eine moderierte Mediation modelliert. Selbstwirksamkeit moderierte die Beziehung von Planung, vorbereitenden Handlungen und körperlicher Aktivität auf die Weise, dass Personen mit stärkeren Selbstzweifeln eher von vorbereitenden Handlungen profitieren als Personen mit hohen Selbstwirksamkeitserwartungen.","VI, 164 S.","https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/3922||http://dx.doi.org/10.17169/refubium-8122","urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000099534-1","eng","http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen","physical activity||self-regulation||planning||self-efficacy||health behavior change","100 Philosophie und Psychologie::150 Psychologie::150 Psychologie","Cognitive and Behavioral Preparations","Examining Strategies to Increase and Maintain Physical Activity Levels","Kognitive und behaviorale Vorbereitungen","Strategien zur Förderung von körperlicher Aktivität","Dissertation","free","open access","Text","Erziehungswissenschaft und Psychologie","FUDISS_derivate_000000017634","FUDISS_thesis_000000099534"