id,collection,dc.contributor.author,dc.contributor.firstReferee,dc.contributor.furtherReferee,dc.contributor.gender,dc.date.accepted,dc.date.accessioned,dc.date.available,dc.date.issued,dc.description.abstract[de],dc.description.abstract[en],dc.format.extent,dc.identifier.uri,dc.identifier.urn,dc.language,dc.rights.uri,dc.subject.ddc,dc.subject[en],dc.title,dc.title.translated[en],dc.type,dcterms.accessRights.dnb,dcterms.accessRights.openaire,dcterms.format,refubium.affiliation "a827df76-d412-420d-9bcb-60f33afcd215","fub188/13","Abresch, Sophie Anna","N.N.","N.N.","female","2021-12-03","2021-12-02T09:12:06Z","2021-12-02T09:12:06Z","2021","Die Kompetenzbasierung als Rahmenwerk in der medizinischen Ausbildung ist mittlerweile für die Vermittlung medizinischer Inhalte unabdingbar und ein essentieller Bestandteil einer verantwortlichen Patientenversorgung des 21. Jahrhunderts. Die Ärztliche Approbationsordnung sieht eine viermonatige Famulatur während des Medizinstudiums in der ambulanten, stationären und hausärztlichen Versorgung vor. Welche professionellen Tätigkeiten und wie oft diese ausgeübt werden, ist durch die Ärztliche Approbationsordnung nicht festgeschrieben. Insofern ist den Studierenden und den zuständigen Ärztinnen und Ärzten freigestellt, welche ärztlichen Tätigkeiten gelehrt und vermittelt werden und wie die Ausübung der Tätigkeiten betreut wird. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, welche Tätigkeiten die Studierenden in der Famulatur ausüben, unter welchem Supervisionsgrad sie ausgeübt werden und wie kompetent sich die Studierenden dabei fühlten. Methoden: Medizinstudierende des Modellstudienganges der Charité wurden in einer Studie anhand eines online-basierten Fragebogens über 18 professionelle Aktivitäten und deren Supervision sowie die Einschätzung der eigenen, subjektiven Kompetenz während ihrer Famulatur gefragt. Die 18 Tätigkeiten sind abgeleitet aus dem Konsensusstatement ""Praktische Fertigkeiten im Medizinstudium"" des GMA-Ausschusses. Die 18 Tätigkeiten sind aufgeteilt in drei Gruppen: Tätigkeiten mit niedriger Risikobewertung, Tätigkeiten mit mittlerer Risikobewertung und Tätigkeiten mit höherer Risikobewertung. Ergebnisse: Insgesamt haben 210 Studierende (12 % der Eingeladenen) des Modellstudienganges der Charité, die in den Semesterferien eine Famulatur absolvierten, an der Online-Umfrage teilgenommen. Unabhängig von der Anzahl der bereits absolvierten Famulaturen werden Tätigkeiten mit niedriger Risikobewertung prozentual am häufigsten (50 %) ausgeübt. Tätigkeiten mit höherer Risikobewertung gehen im Vergleich zu Tätigkeiten mit niedriger Risikobewertung, mit einem niedrigeren Supervisionsgrad einher, d.h. sie werden unter direkter Supervision durch eine Ärztin/einen Arzt ausgeführt. Die Studierenden fühlen sich zu jeder Zeit kompetent die professionelle Tätigkeit auszuführen. Schlussfolgerungen In der Studie konnte gezeigt werden, dass Studierende professionelle Tätigkeiten mit niedriger Risikobewertung in jedem Fachsemester am häufigsten ausführen. Es lässt sich die Tendenz zeigen, dass Tätigkeiten, die mit einer höheren Risikobewertung einhergehen, unter direkter ärztlicher Supervision ausgeführt werden. Der Supervisionsgrad korreliert nicht mit der Anzahl der absolvierten Famulaturen. Es zeigt sich keine Steigerung des subjektiven Kompetenzempfinden mit der Anzahl der absolvierten Famulaturen.","Competency-­based medicine is an integral part of undergraduate curriculum and essential for good and safe patient care in the 21th century. The regularities of the license to practice medicine in Germany dictate that medical students have to perform an early clerkships for four month. Obligate Departments, they have to perform, are the hospital, the ambulance and family medicine. It is not defined which types of professional activities they have to perform and the perceived supervision level during the early clerkship This study aims to analyze specific professional activities, their supervision level and the self-­reported competency. Methods Medical students from a competency-­based undergraduate curriculum of Universitätsmedizin Charité, who did an early clerkship in semester break, participated 2015 in an online questionnaire. They were surveyed about 18 professional activities, level of perceived supervision and self-­reported competency during their early clerkship. The list of 18 professional activities is derived from Konsensusstatement ""Praktische Fertigkeiten im Medizinstudium"" of GMA-­committee. The professional activities are classified in three activity types according to possible risk for a patient: professional activities with low risk, medium risk and high risk. Results Data from 210 medical were implemented in this study (12 % of the invited students). Professional activities with low risk were performed the most (50 %). Activities with the high risk were performed on supervision level 1, with direct supervision, compared to activities with low risk. All students reported high competency to perform the professional activities irrespective of the frequency of practicing an early clerkship. Conclusion This study clearly demonstrates that students of all semesters perform professional activities of low risk the most. While performing the professional activity, the students’ reported high competency. The Supervision level does not correlate with the experience of students in early clerkship. Self-­reported competency does not increase with the students’ experience received during the early clerkships.","86","https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/31969||http://dx.doi.org/10.17169/refubium-31700","urn:nbn:de:kobv:188-refubium-31969-5","ger","http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen","600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::610 Medizin und Gesundheit::610 Medizin und Gesundheit","EPA||supervision||compentency-based undegraduate curriculum","Ärztliche Tätigkeiten in der Famulatur: wahrgenommene Supervision und Kompetenz von Studierenden im Modellstudiengang der Charité Berlin","Professional activities in early clerkships: competency and supervision of medical students‘ from a competency-based undergraduate curriculum Charité Berlin","Dissertation","free","open access","Text","Charité - Universitätsmedizin Berlin"