id,collection,dc.contributor.author,dc.date.accessioned,dc.date.available,dc.date.issued,dc.description,dc.description.abstract[de],dc.format.extent,dc.identifier.uri,dc.language,dc.relation.ispartofseries,dc.rights.uri,dc.subject.ddc,dc.title,dc.type,dcterms.accessRights.openaire,dcterms.bibliographicCitation.url,refubium.affiliation.other,refubium.affiliation[de],refubium.mycore.derivateId,refubium.mycore.fudocsId,refubium.series.issueNumber,refubium.series.name "6fe5bd45-e128-4c4c-a0b3-6663c8745861","fub188/17613","Pfanzelt, Simon","2018-06-08T08:08:02Z","2012-08-09","2012","1\. Einleitung 1.1 Der Befund 1.2 Zur Fragestellung 1.3 Fallauswahl, Hypothesenbildung, Operationalisierung 1.4 Aufbau der Arbeit 2\. Divergente Politikentscheidungen bei der Regulierung von Rating-Agenturen in den USA und der EU 2.1 Vereinigte Staaten von Amerika 2.2 Europäische Union 3\. „Domestic Sources“: Positionen und Interessen heimischer Akteure in den USA und der EU 3.1 Vereinigte Staaten von Amerika 3.1.1 (Finanz-)Wirtschaft 3.1.1.1 Rating- Agenturen 3.1.1.2 Weitere Marktteilnehmer 3.1.2 Regulierungsbehörde: Die Securities and Exchange Commission 3.2 Europäische Union 3.2.1 (Finanz-)Wirtschaft 3.2.1.1 Rating-Agenturen 3.2.1.2 Weitere Marktteilnehmer 3.2.2 Regulierungsbehörden: CESR 3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse 4\. Kritische Würdigung alternativer Erklärungen 5\. Schluss 6\. Quellen- und Literaturverzeichnis 6.1 Primärquellen 6.2 Sekundärliteratur","Rating-Agenturen sind seit der internationalen Finanzkrise von 2008 zu einem wichtigen Thema politischer Erörterung geworden. Doch schon vor dieser Krise gab es in den USA und der EU Debatten über die Notwendigkeit der Regulierung solcher Bewertungs-Firmen – mit unterschiedlichem Politikergebnis. Die vorliegende Arbeit untersucht, warum die Vereinigten Staaten von Amerika bei der Regulierung von Rating-Agenturen schon im Jahr 2006 vorangingen und die Europäische Union zu diesem Zeitpunkt eine regulatorische Intervention ins Ratinggeschäft noch ablehnte. Dabei kann gezeigt werden, dass „domestic sources“ die varianten Politikentscheidungen erklären können. So leiteten heimische Wirtschaftsakteure und Regulierungsbehörden in den USA aus ihren Interessen diametral unterschiedliche Präferenzen ab als in der EU. Ferner kann herausgestellt werden, dass den Regulierungsbehörden eine besonders wirkmächtige Rolle zukam.","24 S.","https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/19411||http://dx.doi.org/10.17169/refubium-23065","ger","urn:nbn:de:kobv:188-fudocsseries000000000069-0","http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen","300 Sozialwissenschaften","Die Regulierung von Rating-Agenturen in den USA und der EU: Eine Analyse der „domestic sources“ divergenter Politikentscheidungen","Buch","open access","http://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/oekonomie/ipoe/pipe_working_papers/index.html","Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft / Schwerpunkt Internationale Politische Ökonomie:::76535c84-8b48-4c64-b28b-c22108295393:::600","Politik- und Sozialwissenschaften","FUDOCS_derivate_000000002013","FUDOCS_document_000000014169","11","PIPE - papers on international political economy"